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Abigail Black Butler 2

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Beitrag von Admin Fr Jan 15, 2016 7:43 am




ABIGAIL BRIDGES
’’A human being is the only animal that causes pain to others, not having any other purpose.“

Name
Der oft in England verwendete Name »Abigail« ist ebenfalls der Name diesen jungen Mädchens. Ein Name, der eigentlich aus dem Hebräischem stammt und so viel wie »die Vaterfreude« bedeutet, doch im Englischen auch als »die Zofe« übersetzt wird. Wobei Abigail da die hebräische Bedeutung um einiges mehr gefällt, da das Mädchen nur ungern dient, auch wenn sie mehrere Zeit lang genau dies tut. Ihr Nachname lautet »Bridges«, ein Familienname, der noch nie seinen Durchbruch hatte und relativ im Verborgenen liegt. Doch bringen viele diesen mit Brücken in Verbindung, was aber kompletter Schwachsinn ist, weil es keine Zusammenhänge zwischen ihrem Familiennamen und Brücken gibt.

Alter
Das Alter des Mädchens beträgt die noch ziemlich kleine Zahl »15«. Muss man aber erwähnen, dass Abigail sich schon immer als älter und reifer sah, wobei die Mehrheit über diese Bemerkung ihrerseits nur schmunzeln würden.

Rasse
Was soll man groß sagen? So ist sie auf der Erde geboren und wird auch dort wohl sterben. Als »Mensch« würde sie diese dann für Himmel oder Hölle verlassen, nach ihren Tod versteht sich. Hat sie mit ihrem jungen Alter jedoch Zeit, sollte alles in ihrem glatt verlaufen.

Herkunft
Nie verlassen hat die Blondhaarige London, so ist es auch leicht zu verstehen, dass sie aus »London« kommt und dort ihr Wohnsitz ist. Da ihr Vater verstarb und ihre Mutter mit ihrem Lohn an Geld sich nur mit Mühen das frühere Haus von Abigail leisten konnte, leben das Mädchen und ihre Mutter in einem »kleinen Häuschen«, mitten in der Stadt Londons. Da Abigail aber meist viel zu tun hat, sowie ihre Mutter auch, ist die Wohnung so gut wie unbenutzt und einzig und allein ist das Schlafzimmer beider täglich in Verwendung.

Beruf / Stand
Um zu überleben musste sich das junge Mädchen natürlich auch eine Arbeit suchen und kommt so als »Schneiderdassistentin« gut über die Runden. Den größten Bekanntheitsgrad hat sie zwar noch lange nicht erreicht, doch muss man sagen, dass sich Abigail dabei auch keine große Mühe gibt. So ist sie mit ihrem »einfachen Stand «zufrieden und muss keineswegs irgendwann zur - wie man so schön sagt - „High Society“ gehören.

Charakter
Vor dem Spiegel bleibt er verborgen...


Charakter
Gekannt wird Abigail als ein neugieriges, täuschendes und intelligentes Mädchen. So mag sie zwar so manchmal wirklich kindlich wirken, ist sie aber eine sehr schlaue und gewiefte Person. Ihre Handlungen haben meist einen guten Grund, sind durchdacht und sollte etwas schief gehen, hat sie einen weiteren Plan in petto. Und dennoch, so sehr ihre Entscheidungen oft genaustens bedacht sind, ist das Mädchen meistens sehr impulsiv und mag es eher spontan und spannend, eine große Liebe für Neues. Deshalb hat sie nur selten diese bestens durchdachten Handlungen parat, da sie lieber zu den voreiligen Entschlüssen greift und sich über die Folge danach freut. Nicht oft geriet sie deswegen in Schwierigkeiten, doch schaffte sie es immer wieder sich heraus zu argumentieren. Natürlich geschah es auch öfters, dass sie zu Lügen greifen musste, aber mit diesen kennt sie sich bestens aus und verwendet sie so gut wie täglich, ohne dass es jemand auch nur ansatzweise merkt. Dies zeigt, welch  Auch ist das junge Mädchen sehr begeisterungsfähig und nur kleine Taten bringen sie zum staunen, was dazu führt, dass viele meinen sie wäre ein sehr kindlicher Charakter. Mehr oder weniger entspricht dies der Wahrheit, doch öfters ist diese kindliche Seite nur ein weiterer Teil ihrer Spontanität. Es fällt Abigail nun einmal um einiges leichter kindhafter zu agieren, als ihre ernste und reifere Seite zum Vorschein zu bringen. Dafür ist das blonde Mädchen auch viel zu aufgeschlossen, genauso wie bereit für jegliches Wissen, dass ihr noch verschwiegen war. Neue Dinge haben bei ihr eine große Beliebtheit und sie mag es überhaupt nicht sich auf eine Sache festzusetzen. Dafür wechselt sie viel zu gerne und schmeißt das Gut meist weg, wenn es langweilig und schon zu lange in ihrem Besitz war, also eine sehr sprunghafte Art ihrerseits. Dadurch hat sie auch eine sehr ausgeklügelte und vielfältige Fantasie, wo sie ihrer Kreativität freien Lauf lässt. Abigail kann man eben durch diesen Einfallsreichtum oft Tagträumen oder während eines Gespräches etwas abwesend aussehen. Sie nun mal etwas träumerisch, hat ebenfalls auch keine Scheu ihre Gedanken der Öffentlichkeit zu präsentieren und unnötig viel Aufmerksamkeit zu erregen. Das Mädchen gehört nämlich genauso zu der mutigen Sorte, wodurch ihre Ehrfurcht etwas zu leiden hat. So traut sie sich viel zu vieles, an den schlechtesten Momenten. Meist lacht sie aber nur darüber oder kommt durch geschickte Ausreden aus den demütigsten Situationen heraus. Am nächsten Tag hat sie es zumeist wieder vergessen, was aber nicht nur an ihrer sonst vergesslichen Art liegt. Denn so sehr das Mädchen auch überaus schlau ist, so ändert es nichts an der Tatsache, dass ihr Erinnerungsvermögen bei exakt -0 liegt. Ihr also eine Aufgabe anzuvertrauen, ohne sie jede Minute daran zu erinnern, bringt so gut wie Garnichts. Deshalb hat sich Abigail es zur Angewohnheit gemacht, die ihr aufgegebenen Aufträge in einem Notizblock aufzuzeichnen. Natürlich bringt der Notizblock nur dann etwas, wenn sie sich auf daran erinnert in eben diesen Block zu schauen. Ein wirklich hoffnungsloser Fall, wenn es um Gedächtniskraft geht. Zu erwähnen wäre auch ihre schon seit längerer Zeit entwickelte Dominanz, die dadurch entstand, als ihr Vater vom Tod heimgesucht wurde und nur ihre Mutter und sie übrig blieben. Durch die Sänfte ihrer Mutter, entstand in Abigail diese bestimmende Person, die nur ungerne andere bedient und viel lieber sich selbst bedienen lässt, so wurden diese Ansprüche durch ihre Mutter in die Tat umgesetzt. So lässt sich das Mädchen seltenst von ihrem Herrin Dasein ablenken, außer natürlich es würde ihr den Lohn kürzen, welchen sie dringendes braucht.


Stärken
+ Dominant
+ Ehrgeizig
+ Willensstark

Schwächen
- unsportlich
- vergesslich
- schwache Reflexe
- Umgang mit Kleinkindern
- Spontanität ohne Rücksicht auf Folgen

Fähigkeiten
Ausgezeichnet ist sie im Umgang mit »Lügen« und weiß bestens diese zu vertuschen. Ein wahrer und hinterlistiger Fuchs befindet sich hinter der Fassade des Mädchens.

Aussehen
...und nur das Äussere ist sichtbar.


Aussehen
Abigail, ein durchschnittliches Mädchen mit den Maßen von 1,56m und einem Gewicht von 45kg, hat lange, sonnengelbe/blonde Haare. Ihre welligen Haare hat sie von ihrer Mutter vererbt bekommen und um dies noch mehr zur Schau zu stellen, lässt die diese offen und streitet es sofort ab, sie irgendwie hochzustecken oder anders zu frisieren. Das Blond auf ihrem Kopf reicht bis zu ihren Augen und verdeckt fast ihre komplette Stirn mit einem etwas unordentlichen Pony. Und dadurch sind ihre satten, blauen Augen deutlich zu erkennen, werden durch ihre Haare auch noch mehr zur Geltung gebracht. Manchmal erscheint das Blau für einige auch eine Mischung aus Dunkelgrün und Blau zu sein, heißt einige sehen ihre Augen in der Farbe türkis an. Dem Mädchen ist es da so ziemlich egal, was man in ihren Augen sieht, solange man klar und deutlich erkennt, dass die Krawatte (/Halstuch, keinen Schimmer was das ist) die sie um ihren Hals trägt, ein tiefes dunkelblau ist und nicht irgendein türkis. Um diese Krawatte (/ dieses Halstuch) hat sie einen schneeweißen Kragen, die praktisch aus dem selben Material sind wie ihre Ärmel an den Enden, die ebenso weiß sind. Ihr komplettes Gesamtbild was Kleidung betrifft, ist ein dunkelgrünes Kleid, welches etwas länger ist als bis zu den Knien. Manchmal sind an dem Ende des Kleides auch weiße Rüschen, je nachdem welches Kleid Abigail angezogen hat. An ihren Beinen hat sie noch eine schwarze Strumpfhose und zu guter Letzt trägt sie an ihren Füßen braune Schuhe, die man mit Lederschuhen vergleichen könnte.

Bild zur Veranschaulichung:

Geschichte
Längst vergangene Erinnerungen


Wichtige Familienmitglieder
Melissa Bridges || Mutter

Allen Bridges || Vater

Vorgeschichte
Abigail wurde in einer weder zu reichen noch zu armen Familie in London geboren. Ihr Vater arbeitete in einer durchaus beliebten Bäckerei und ihre Mutter war ab- und zumal als Blumenverkäuferin tätig. So hatten sie genug Einnahmen um ihrer neugeborenen Tochter ein relativ normales Leben zu schenken. Das Mädchen wuchs anfangs gesund heran, doch eine Weile danach schwand ihnen das Geld und sie hatten mehrere Zeit keine Nahrung für sich. So wurde das junge Mädchen im zarten Alter von 7 Jahren letztendlich auch zum Arbeiten geschickt und half ihrer Mutter immer wieder beim verkaufen von Blüten oder musste anders irgendwie Arbeitsplätze finden. Abigail kam mit ihrer Familie nun zwar noch knapp über die Runden, doch konnten sie sich nach einer schein unendlichen Zeit von 2 Jahren endlich wieder bekömmlich ernähren. Diese Art von Leben änderte sich für das Mädchen auch nicht und sie hatte mehr Zeit sich für ihre eigenen Angelegenheiten kümmern. Dadurch entwickelte das Kind ein großes Interesse an Kleidung und anderweitiger Mode. Einer ihrer großen Vorbilder wurde schließlich Nina Hopkins. Abigail schwärmte oft heimlich für sich allein, denn obwohl das Mädchen eigentlich keinen schlechten Ruf in ihrer Nachbarschaft oder allgemein hatte, besaß sie nie wirklich enge Freundschaften oder war einfach nicht interessiert an sowas. Mit ihrer Schwärmerei übte Abigail auch ihre Fantasie vollkommen aus und malte sich ein Leben aus, mit ihrem großen Idol zusammenzuarbeiten. Sie übte zusammen mit ihrer Mutter das zusammenstellen von Kleidung und nach 3 Jahren Schulung, nahm das sonst so offene und furchtlose Mädchen all ihren Mut zusammen um Nina Hopkins anzusprechen. Wenn es damals nur einfacher gewesen war, aber nicht nur wegen dem plötzlichen Tod ihres Vater, der dem Vaterkind doch sehr zu schaffen machte und auch dem Wohlergehen ihrer Mutter nicht gut tat. Abigail hat zwar die junge Frau oft an Stellen in London getroffen, doch entweder wurde die Blondhaarige von einer riesigen Menschenmenge mitgerissen oder sie verlor sie aus den Augen. Täglich machte sie sich fertig für einen weiteren ganzen Tag draußen auf der Straße, in der Hoffnung es irgendwie zu schaffen die Frau zu treffen und Abigails kleine aber feine Kreationen zu zeigen, nachdem sie es schaffte ohne die Hilfe ihrer Mutter zu arbeiten. Egal ob im Hochsommer oder späten Winter, dass Mädchen zog einen Schuh nach dem anderen an und machte sich auf die Suche. Ihre Mutter steckte ihr dann noch meist ein Brot in die kleine Tasche des Mädchens, damit sie nicht verhungerte, auch wenn sie knapp bei Kasse waren. Immerhin war sie von Morgens bis Abends damit beschäftigt ihren ehrgeizigen Plan zu erfüllen, egal wie viele Strapazen sie durchstehen müsste. So klackerten ihre braunen Schuhe nicht allzu selten in den dunklen Gassen Londons und es war auch nicht mehrfach der Fall, dass sie überfallen wurde. Da ist es auch eines Tages geschehen, dass sie mit einem blauen Auge zurück nach Hause kam. Ihre Mutter war natürlich von Sorge erfüllt, doch irgendwie hat es Abigail immer geschafft sich aus solchen Situationen geschickt herauszureden. Nichts Neues war es also, wenn sie mal meinte eine Katze hätte sie aus dem Hinterhalt erschrocken und vor Panik ist sie auf Holztruhen gefallen, wodurch sie dann nur mit Glück mit einem Veilchen davon kam oder anderen Verletzungen. Diese Ausreden kaufte ihre Mutter ab, aber nach 15 mal der Katze die Schuld zu geben, wurde auch diese skeptisch und so musste die Blondhaarige glaubwürdigere Lügen ausdenken. Mal war es das laute Wiehern der Pferde, ein Ausrutscher auf einem glatten Stein oder das ungeschickte Stolpern über die eigenen Füße. Immer kreativer wurde sie, was solche 'Notlügen' betraf. Und eines Tages hatte es die kleine Lügnerin tatsächlich geschafft einige Worte mit Nina Hopkins zu wechseln. Unerwartet für das Mädchen verlief das Gespräch gut und Abigail bekam die Chance ihre Klamotten der Schneiderin zu zeigen. So war das Mädchen voller Tatendrang, jedoch war es ein Stich ins Herz, als die Schneiderin ziemlich unbeeindruckt von allem war. Die Blondhaarige war darüber überaus deprimiert, doch ihre Stimmung erhellte sich sofort, als die Schneiderin meinte, Abigail könnte als Assistentin dienen und so ihre Fähigkeiten für eine gute Schneiderin erweitern. Die Blondhaarige nahm zu gerne an und diente seit jenem Tag Nina Hopkins als Assistentin, nicht achtend was ihre Mutter davon hielte, doch würde Abigail damit Geld verdienen, wäre es ihrer Mutter natürlich die größte Freude. Das sie stolz ist war für Abigail die einzige Antwort, als sie ihrer Mutter davon erzählte.
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