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Nanako Suzuki | Nagashi oder so xD

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Nanako Suzuki | Nagashi oder so xD Empty Nanako Suzuki | Nagashi oder so xD

Beitrag von Admin Sa Jul 25, 2015 1:34 am


Nanako Suzuki

Charakterliches

Eigenschaften:
[dickköpfig], [treu], [entspannt], [streng], [tierlieb], [bescheiden], [freundlich], [gefühlvoll], [selbstbewusst]

Der Inbegriff von einem Schäferhund. Jep, so leicht ist Nanako zu erklären. Treu, diszipliniert, nervenfest und gutartig, mit einem Hauch Beschützerinsktinkt. Eine wahrliche Verwechslungsgefahr ist möglich zwischen einem Schäferhund und ihr, wenn man die visuellen Punkte weglässt. Die junge Frau ist wirklich konstant, ein treuer Partner und es ist eine Qual für sie Streit mit Freunden zu haben. Denn obwohl Nanako eigentlich eine wirklich herzallerliebe Frau ist, so fürchten sich auch viele vor ihr oder sehen sie nicht als das an.. was sie nun einmal ist. Und zwar eine waschechte Frau. So kann man sich von ihrem Charakter her mit einem Hund verwechseln, aber es geschah nicht selten, dass manche sie vom Charakterbild und vom Aussehen tatsächlich mit dem starken Geschlecht – einem Mann – verwechselten. So passiert es auch nicht selten, dass sie sich selbst als einen bezeichnet – ausversehen versteht sich. Auch was Frauenkram angeht, wie Shoppen, knappe Kleidung etc., sind und werden wahrscheinlich nie ihre Spezialitäten sein. Viel eher ist sie dann die Person, nicht die einkauft, sondern die, die die Einkaufstaschen der guten Frau oder möglicherweise auch des Mannes trägt und einem – wer hätte es erwartet – wie ein Hündchen folgt. Man sollte aber nicht erwarten, dass sie einem durch Erschöpfung anmeckert. Viel eher motiviert sie die Person zum weitermachen und zeigt keinerlei Überanstrengung. Wenn auch für manche ihre Motivationsversuche ziemlich.. direkt sind. Natürlich kann aber auch die Blondhaarige sich in Maßen halten und ist dann ein angenehmer Geselle zum einkaufen. Aber um ehrlich zu sein. Nanako steht nicht so darauf die Kleider oder Shirts zu bewerten. Viel eher hat sie Vergnügen daran mit jemanden oder alleine Fahrzeuge zu besichtigen. Ganz besonders haben es die Zweiräder mit einem Motor es ihr angetan. Motorräder waren schon immer auf Platz 1. ihrer Lieblingsfahrzeuge, gleich nach Geländewagen. Ebenfalls ist Nanako recht streng und duldet Disziplinlosigkeit keineswegs. Es steht zwar nicht in ihrer Macht, Menschen von A auf B zu verändern, jedoch scheut sie keine Mühe ein gutes Wörtchen mit jemanden zu wechseln, vielleicht schafft sie es dann auch jemanden auf dem Weg des Anstandes zu führen. Sie lebt sehr ehrenhaft und es ist ein harter Schlag für sie in irgendeiner Weise ihre Würde zu verlieren – aber sie ist gut darin sowas zu innerlich zu verstecken und ihren Stolz nach einer Zeit wiederherzustellen. Auch ist die junge Dame ehrlich, sie würde es niemals wagen einem eine Lüge zu erzählen, dies steht nun mal nicht in ihrer Macht, jedoch ist sie sonderlich gut darin Geheimnisse für sich zu bewahren, so schweigsam wie ein Grab kann auch sie werden. Und doch meidet sie es wirklich oft etwas vor anderen geheim zu halten, auch wenn es jemand so möchte. Davor macht sie einem immer klar, dass sie es nicht leiden kann, über andere herzureden oder anderes voreinander zu verstecken. Dadurch sind auch schon viele Freundschaften in ihrem Leben zu Bruch gegangen, doch meist sah Nanako darüber hinweg. Immer sagte sie sich, es wären keine Freunde, wenn diese sie auch nicht verstehen würden.

Abneigungen:
[Tierquälerei], [Verschwendung jeglicher Art], [Regelbrecher], [Geheimnisse], [Wettkämpfe unter Freunden]

Vorlieben:
[Anzüge], [Katzen], [Bitterschokolade], [Motorräder], [Ehrlichkeit]

Stärken:
[Iaidō], [Das Fahren von jeglichen Fahrzeugen], [Sportlich], [gutes Gedächtnis]

Schwächen:
[manchmal naiv], [Emotional], [Nicht sonderlich ausdauernd], [Mathematik]

Hobbies:
[Iaidō], [Spazieren], [Lesen], [Motorrad fahren]

Familie

Vater:
Name: Kaedo Suzuki ll Alter: 52 ll Beruf: Elektriker ll Lebend

Mutter:
Name: Emma Suzuki ll Alter: 47 ll Beruf: Hausfrau ll Lebend

Vergangenes bis heute


Geboren wurde dieses Mädchen an einem warmen Frühlings Abend. Ihre Eltern waren wirklich stolz, ein gesundes Kind auf die Welt gebracht zu haben, auch wenn sie es sich gewünscht hatten, dass sie mit einem Geschwisterchen aufwächst – aber daraus wurde nichts mehr. Die Mutter von Nanako konnte keine Kinder mehr bekommen und so zogen sie ihr einziges Kind liebvoll auf. Mit Puppen, Blümchen und Kleidchen ist sie aufgewachsen. Und schon bald darauf wurde das Mädchen in den Kindergarten gebracht, erstmals alleine – ohne ihre Eltern. Der Anfang war schwer, sie rannte ihrer Mutter hinterher, die sie immer zu dem Kindergarten brachte, klopfte immer gegen die Tür, nachdem ihre Mutter dahinter verschwunden war und weinte. Die Erzieher hatten es aber relativ schnell geschafft, dass Klein Nanako sich wohlfühlte und sich mit den anderen Kindern anfreundete. Ihre Mutter erfreute diese Nachricht natürlich und kurze Zeit später suchte sie sich ebenfalls eine Arbeit, um Nanakos Vater unter die Arme zu greifen, was das Geld anging. So schlug sie die Karriere einer Friseurin ein. Deswegen ließ ihre Mutter Nanakos Haare lang wachsen, sodass Emma, ihre Mutter, diese in jegliche Frisuren ändern konnte. Aber lang bleiben, dass mussten sie, sonst wäre ihr Mutter enttäuscht. So wie sie es war, als Nanako von ihrem Vater aus dem Kindergarten nach Hause gebracht wurde, da die Frau des Hauses arbeiten war. Und an diesem Tag bekam Nanako zum ersten Mal einen Kaugummi zum essen. Der größte Fehler ihres Vaters, denn nur wenige Minuten später waren die schönen, langen Haare von dem Mädchen mit der rosanen, klebrigen Süßigkeit voll geklebt. Hilflos, oh ja, dass war ihr Vater. Hysterisch suchte er nach einer Lösung, würde seine Frau wieder kommen, gäbe es Ärger! Sein Blick fiel auf die Küchenschere und – ruck zuck – Nanakos Haare waren wild kurzgeschnitten. Der Vater betrachtete sein Werk, schnippelte weiter und letztendlich waren die blonden Haare von seiner Tochter so kurz, dass sie nur knapp die Ohren von ihr verdeckten. Das Mädchen lachte nur darüber, war aber traurig über den Kaugummi. Dann klopfte es kurz und wie man sich versah, die Mutter trat ein. Was sie erhörte war nur das nervöse Gemurmel ihres Ehemannes und ihre lachende Tochter. Sie trat in die Küche und was sie entdeckte war ganz nach ihrem Misslingen. Sie fluchte laut herum, fragte Nanakos Vater was geschehen sei, dieser antwortete aber nur nervös lachend, der wollte den Kaugummi aus ihren Haaren loswerden. Ihre Mutter seufzte daraufhin und fegte die Küche erstmal sauber.

Mittlerweile ist Nanako 7. Es war ihr erster – wenn auch verspäteter – Schultag und das Mädchen freute sich unglaublich darauf. Die Haare von ihr wurden nun kurz gehalten, immer Schulterlänge, auch wenn ihrer Mutter dies nicht so wirklich gefiel. In einem –  etwas zu langem – weißem Hemd und einer blau pinken Schultüte hatte sie ihren ersten Tag der Grundschule bestritten. Hand in Hand mit ihrer Kindergartenfreundin, liefen sie vor ihren Eltern den neuen Schulweg entlang und endeten als wenige der vielen Menschen auf dem Schulhof ihrer neuen Grundschule. Zu Nanakos Glück wurde sie sogar mit ihrer Freundin in dieselbe Klasse gesteckt. Als sie sich von ihren Eltern verabschiedeten, in die neue Klasse gingen, saßen schon mehrere Kinder ihrer Klasse auf ihren Plätzen, so suchten sich Nanako und ihre Freundin ebenfalls einen freien Doppelplatz. Als alle ankamen, unterdessen auch die Klassenlehrerin der Blondhaarigen, stellten sich alle nacheinander vor. Und nachdem die Kinder Nanakos Vorstellung hörten, anfingen zu kichern oder Blicke mit ihr mieden, war dem Mädchen klar – etwas war anders. Aber immerhin hatte sie eine Freundin, die sie schon von Anfang an kannte und so interessierte sie es vorerst nicht, was die Anderen von ihr dachten. So ging sie jeden Tag zusammen mit ihrer Freundin in die Schule, verbrachte ihren Tag mit dieser Freundin und verließ die Schule zusammen mit ihrer Freundin. Wenn beide sogar mal Zeit hatten, spielten sie auch miteinander mit ihren Puppen oder gingen mit dem kleinen Hund von Nanakos Freundin spazieren. Die Zwei wurden zusammen groß und erreichten nun das Alter von 9 Jahren. Das Jahr hinweg wurde Nanako manchmal gehänselt, ihre Haare und einfach die Art wie sie war, wurden nicht toleriert. Doch flüchtete sich Nanako zu ihrer Freundin, vertraute sich ihr und erzählte ihr alles, was sie bedrückte. Damals wusste das Mädchen allerdings nicht, dass ich diese Freundin von ihr entfernte, sich bei den Mädchen aus Nanakos und ihrer Klasse wohler fühlte, welche auch Nanako ärgerten. Alles was das blondhaarige Mädchen ihrer Freundin erzählte, was sie nervte und wovor sie Angst hatte, alle Geheimnisse, erzählte diese weiter und obwohl die Klassenkameraden von Nanako noch alle Recht jung waren, nutzten sie dies. Die Angst vor Spinnen, welche Nanako als Kind besaß – An einem Schultag befand sich eine kleine, aber eifrige Spinne in Nanakos Schultasche und hatte ordentlich Spinnweben gewebt hatte. Das kleine Mädchen schrie auf und aus reinstem Reflex warf sie die Tasche aus dem offenen Fenster, hörte nur ein Gefluche und schnell flüchtete sie aus dem Klassenzimmer, runter zu der Lehrerin – die getroffen wurde – um sich zu entschuldigen und ihre Tasche wieder an sich zu nehmen. Natürlich wurde ihr von der Lehrerin eine Standpauke gehalten und das junge Mädchen musste den Mülldienst auf dem Schulhof eine Woche lang alleine erledigen. Glück im Unglück, dass dachte sich Nanako. So musste sie zumindest auf die Hänseleien im Unterricht von ihrer Klasse verzichten. Nur tat ihr ihre Freundin leid. Sie musste den Unterricht nun alleine sein. Was die Blondhaarige natürlich nicht wusste, der leere Platz von Nanako war schnell besetzt von einer anderen Klassenkameradin, die als aller erste erfahren hat, was für Ängste und Geheimnisse Nanako besaß. Nachdem sie den Müll beseitigt hatte, ging sie die Treppen hoch in ihre Klasse, immerhin war ihre Schultasche dort und ihre Freundin wartete auf sie, um nach Hause gehen zu können. Aber anstatt ihrer Freundin zu begegnen, fand sie nur ihre Tasche und einen sonst menschenleeren Klassenraum. Enttäuscht ging Nanako dann alleine nach Hause, nachdem sie eine halbe Stunde vor dem Schultor auf ihre Freundin wartete, denkend, ihre Freundin musste nur auf Toilette gegangen sein. Diese war aber schon längst zu Hause – aber nicht alleine, sondern mit dem Mädchen, dass Nanako so gerne hänselte.
Nanako wurde 10, die Freundin von ihr musste sie Stadt verlassen, doch davor stritten sich Nanako und sie sich – ihre Freundschaft war nun Geschichte. Das blondhaarige Mädchen hat erfahren, dass ihre 'Freundin' alle von Nanakos Geheimnissen weitererzählt hatte und sie der Auslöser für die Probleme von Nanako war. Nachdem ihre Eltern erfuhren was in der Schule wiederfahren ist, dass ihre Tochter eine Schultasche auf eine Lehrerin wirft, Mülldienst extra bekam und aus ihrer eigenen Erfahrung immer eine halbe Stunde später nach Hause kam – da sie bis zum Auszug ihrer Kindheitsfreundin auf sie wartete – wurde Nanako strenger erzogen, Spielsachen wurden ihr weggenommen und auf schöne Kleidchen musste sie nun auch verzichten. So wuchs das 10 Jahre alte Mädchen mit Hosen und Shirt letztendlich auf und auch schulisch verschlechterte sie sich. Aber eins war sich Nanako sicher. Nie würde sie sein wie es ihre ehemalige Freundin war.
Nanako kam in eine Realschule, nachdem sie das entsprechende Alter erreichte. Ihre Haare waren nun endlich wieder länger, aber so schön frisiert wie früher wurden sie nicht. Stattdessen war es nur ein einfacher Zopf. So hübsche Kleider wie damals gab es auch nicht mehr. Ein schneeweißes Hemd und eine blaue Hosen taten es immerhin auch. Zumindest akzeptierte sie ihre neue Klasse aber nun wie sie war. Zurückhaltend, aufopfernd und in sich gekehrt. Es gab Klassenkameraden mit denen sie sich verstand und dann die, mit denen sie es nicht tat. Aber trotzdem, dasselbe was sie in der Grundschule durchmachen musste, dass gab es hier nicht. So besserte sie sich schulisch wieder, es gab nun keine Freundin mehr, die sie ablenkte. Um genau zu sein hatte sie überhaupt keine Freunde. Es gab nur diejenigen, mit denen sie sich mal unterhalten konnte und in Biologie ein Team bilden konnte. Aber es ging Nanako nicht schlecht, ihre Eltern lockerten sich immerhin auch ein wenig. Die meiste Zeit verbrachte sie im Zimmer, stöberte vielleicht mal ein wenig in den Auto Magazinen ihres Vaters oder schaute auf dem Sofa rückenliegend fernsehen, wartend, dass ihr Kopf schmerzte durch das zu viele Blut im Kopf. Danach drehte sie sich wieder auf den Bauch, wartete etwas ab und wiederholte den Vorgang. So verlief jeder Tag, neben lernen und Hausaufgaben machen. Manchmal wurden aber sie und ihre Eltern auch von ihrer Oma eingeladen und so wurde Nanako mit zu ihrer Großmutter geschleppt, die zwar keinen Fernseher hatte, aber dafür eine Katze, die sich wunderbar streicheln ließ. Natürlich gefiel es ihren Eltern nicht, dass ihre Tochter so vor dem Fernseher lungerte, und so meldeten sie das Mädchen für einen Kampfsport an, der sich auf das Benutzen eines Katanas spezialisiert hatte. Auch wenn Nanako erstmal mit einem Holzstab angefangen hatte. Das Training änderte sie, sie lernte Disziplin und wie wichtig es war Regeln einzuhalten. Der Schäferhund Nanako entstand.

Der Abschluss war endlich geschafft, Nanako war volljährig und sie fing ihr Geschäft erstmal in einem Café an, um sich ihre eigene Wohnung leisten zu können. Ihr Chef fand jedoch sie reagierte etwas über, dass die Gäste essen müssten um stark zu werden, sie könnten vor dem Café immerhin angegriffen werden, so behauptete Nanako. Die Warnung nahm sie zwar entgegen, ändern konnte sie es allerdings nicht. Da kam ihr die Idee ihre Karriere vielleicht als ein Wachmann oder ganz bei der Security zu arbeiten. So stand sie vor Nachtclubs, manchmal auch Personenschutz. Es nicht unüblich, da wurde sie natürlich auch schief oder gar mit Lust angesehen, aber lernten sie Nanako erst richtig kenne, fragten sie sich, ob sie es doch nicht mit einem Kerl zu tun hatten.

Adminstration


Wie hast du her gefunden?
Durch Emilia Stein
Darf dein Steckbrief nach verlassen weiter gegeben werden?
Nope, aber auch nicht gelöscht werden
Avatarperson: Saber aus Fate/Zero
Multichara: ///



         
Spitzname
Nana, Schäferhund
Alter
22
Sternzeichen
Stier
Beruf
Security in allen mögichen Bereichen
Herkunft
Nagasaki



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