Ciro´s Testi Forum
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.

Hoffentlich findet das hier nmd

Nach unten

Hoffentlich findet das hier nmd Empty Hoffentlich findet das hier nmd

Beitrag von Admin Di Jul 11, 2017 2:46 am






Familie. Ein äußerst wichtiger wie auch zugleich essenzieller Bestandteil des ach so rühmenden, gleichzeitig aber noch immer nicht grundlos geächteten wie gleicherweise vermaledeiten Lebens, ihr Begleiter stets diejenigen, welche als ihre sogenannten Anhänger geradezu würdevoll, wenn nicht doch letztendlich viel mehr unerwünscht ihren Platz bekennen, sich sozusagen inmitten ihrer Kreise teilweise durchaus heimisch fühlen. Sie umtanzen einerlei Wenigkeit förmlich, umkreisen und umzingeln es nicht umsonst nahezu unabdingbar, in ihrer Intention niemals auch nur irgendwo annähernd verschrieben, ihre Relation anderweitig, geschweige denn augenblicklich zu unterbinden - Eine wahrhaftige Gemeinschaft eben, immerzu darauf bedacht, keinerlei Kumpane rücksichtslos fortzuwerfen oder sich ihm gänzlich zu entledigen, sollten sie ihn nicht bereits seit Jahren gewissenlos verlassen und demzufolge obendrein vermutlich zurückgelassen haben. Vertrauen wird daher untereinander mehr als lediglich ersichtlich dargebracht, präsentiert wie gleichermaßen reproduziert, während aber gewöhnlicherweise ebenso Freude und Hilfsbereitschaft wagemutig, vielleicht sogar überdies irgendwo leichtsinnig ihre Existenz fristen, sich ihnen nahezu bedingungslos anschließen und keinesfalls ohne Grund für eine solch glorreiche, ja, geradezu anmutige wie auch unvergängliche Symphonie verantwortlich zeichnen. Wo allerdings positive Eigenschaften residieren, sich fürwahr versammeln wie gleichermaßen konzentrieren, sobald der richtige Augenblick endlich zu stattfinden gedenkt, herrschen selbstverständlich ebenfalls die negativen Gegebenheiten über das weite Land, verschmutzen und verpesten es regelrecht, eine verwelkende Blume im Angesicht der anbrechenden Morgendämmerung, malträtiert von Krieg und Schmerz - Gleichartige, aus mancherlei Hinsicht wahrscheinlich viel zu vorbildliche Bindungen knüpfen sich zwar natürlich noch immerzu heutzutage, ständig auf der Suche nach neuen, eventuell auch ereignisreicheren Anhaltspunkten, letztendlich war es nichtsdestotrotz niemals tatsächlich jedwedem Individuum ausnahmslos vergönnt gewesen, sich im Antlitz der strahlenden Sonne zu wonnen, wenigstens inmitten des eigenes Haushaltes ein friedvolles, hoffentlich obendrein geborgenes wie auch zugleich behutsames Leben zu führen, getränkt wie gleicherweise gehüllt in der wohligen Wärme eines beispiellosen Zusammenspiels aus Eltern und Nachwuchs. Handelt es sich denn ausschließlich um unverschämtes Glück, sollten beiderlei Parteien ausgesprochen ungewöhnlich miteinander harmonisieren und dementsprechend vernünftig interagieren? Ist man in keinster Weise dazu in der Lage, beidesamt auf dieselbe Art und Weise zusammenzufassen, hervorzuheben, dass beiderlei Fälle im Grunde eine ähnliche Wahrscheinlichkeit aufweisen, sich nicht zwanghaft großartig voneinander differenzieren? Zunächst vollkommen einerlei, geradezu gleichgültig wie auch absolut irrelevant, entlarvt es sich alsbald als perfide, zurecht verhasste Realität, würde man den verheerenden Sitten nicht schlichtweg Unglück zuschreiben, sondern sich überaus tatkräftig mit ihnen auseinandersetzen, erläutern wollen, inwieweit sie sich unterscheiden, inwiefern nicht von bloßem Fehlverhalten der kleineren Kinder auszugehen ist - Schlussendlich ergibt sich ohnehin abermals dasselbe Resultat, die groteske, glatt schon abstruse, dafür aber umso wahrheitsgemäßere Veranschaulichung dessen, was mehrfach und keinesfalls ein einziges Mal durchaus gewissenhaft, geschweige denn zumindest ansatzweise rücksichtsvoll zahllosen Beispielen nahezu schonungslos zugefügt wird, sie buchstäblich schändet wie auch missbraucht, sich geradezu mutwillig an ihrem Leid labt und ergötzt währenddessen. Während mancherlei Persönlichkeit von daher den Inbegriff des geradezu grenzenlosen Luxus schlechthin als sein getrautes Heim beziehen darf, wird anderweitigen Kreaturen eben aus solcherlei Gründen mehr als lediglich ersichtlich ein derartiger Aufenthalt verwehrt, schlicht und ergreifend verdonnert und dorthin vertrieben, wo ausschließlich Pein und Misere ihren noch so verachteten Fleck bekennen. Dass sich die entsprechenden Elternteile stellenweise allerdings allem Anschein nach nicht einmal bewusst sind, was für erhebliche und ebenso konsequente Schäden sie an ihren ach so liebgewordenen Schützlingen ausrichten, kann insbesondere anhand der damaligen Kindheit einer gewissen Schwarzhaarigen ermittelt wie auch kurzerhand, aber dennoch mehr oder weniger ausgiebig geschildert werden - Verwahrlost, einsam und obendrein lediglich Mittel zum Zweck sind hierbei lediglich ein paar der zahlreichen wie gleicherweise weitestgehend umfassenden Gesichtspunkte, welche ihrem früheren Zustand perfekt zugeordnet werden und zeitgleich ihr altes Elternhaus repräsentieren konnten, gezeichnet und geprägt von vielerlei Narben, allesamt kreiert aus bloßer Vernachlässigung und den vermaledeiten Abgründen einer missbilligen, für einige aber gerechtfertigten Ignoranz. Zwar hegten wie auch pflegten ihre Erziehungsberechtigten selbst ihr gegenüber gewissermaßen eine fast schon besitzergreifende Zuneigung, letztendlich betrachteten sie ihr eigen Fleisch und Blut aber als billiges, teils sogar nutzloses Objekt, gekettet an Perfektion und Makellosigkeit, dafür aber förmlich gefangen in einem Käfig und völlig abgeschottet von eben jenen Gegebenheiten, die ihr sonst hätten wohlmöglich zur Verfügung gestanden. Inwieweit lassen sich solcherlei Konditionen jedoch mit ihrem schlichten, nur allzu geeigneten Vornamen assoziieren? Der Begriff „Kumiko“ versinnbildlicht sozusagen „endlos schönes Kind“, eine simple, aber dennoch gleichzeitig nicht grundlos leere Phrase, welche erneut nahezu vortrefflich zu vorstellen vermag, inwiefern sie ihre Tochter tatsächlich als Kind und nicht als Gegenstand musterten, mit dem man nach Belieben zu angeben und protzen gedachte - Einerseits könnte man deshalb von einem Missbrauch ihrer schieren Gier zu schwafeln beginnen, andererseits jedoch verheißt dies selbstverständlich nicht zwangsläufig, dass es sich ausschließlich deswegen um eine Schandtat von Namenswahl handelte, die ihre Eltern nur aus Neid und Eifersucht bedenkenlos begingen, nicht zuletzt, weil sich ihre eigene Wenigkeit doch ausgesprochen zufrieden damit gibt. Dass sie allerdings später von ihnen gänzlich auf sich alleine gestellt und ohne irgendeine Variante von Proviant oder sondergleichen mir nichts dir nichts auf der Straße wie ein unnötiges, geradezu fehltüchtiges, wenn nicht gar störendes Objekt ausgesetzt wurde, verbessert insofern jedoch keineswegs die zuvor dargestellte Situation, noch sämtliche Geschehnisse, die noch Jahre danach vonstatten gehen und sie allmählich in den Ruin treiben sollten.

Wie aber verhält es sich mittlerweile mit dem sogenannten Familiennamen, wo sie doch nicht nur der familiären Bürde entlastet, sondern überdies nach einiger Zeit ausgerechnet vom ersten Vorsitzenden adoptiert wurde? Eine knifflige, im Endeffekt allerdings nach wie vor schlichte Angelegenheit, wirr und doch zeitgleich auf eine solche Art und Weise präzise, wie man es mitnichten zu verfassen vermöge - Zuerst ihrer ursprünglichen Herkunft ausgeliefert, ergatterte sie durch die Aufnahme jedoch in der Tat „Naisan“ als ihren grundlegenden Namen, förmlich umgarnt wie auch mehr oder weniger verschlungen von der innewohnenden Bedeutung der aneinandergereihten Gefüge, ihr Kontext schnellstmöglich dargelegt wie zugleich offenbart „das Erbe“, ein erheblicher Gegensatz zu der Bezeichnung, an der sie noch Jahre zuvor förmlich angegliedert schien. Wieso sollte dies aber auch in keinerlei Hinblick zutreffen, geschweige denn ansatzweise verwerflich sein, wo ihr einstiger Familiennamen „Hohei“ im Grunde „das Fußvolk“ zu formulieren gedachte? Ihre einstmalige Sippschaft ertrank zwar mitunter beinah schon förmlich unter dem wohlhabenden Stand oder generell dem prunkvollen wie gleicherweise beschäftigten Lebtag, dafür galten sie aber als umso hochnäsiger, stellenweise verwöhnt oder sogar abscheulich ihre gesamte Charakteristika, kaum auf das Wohlergehen anderweitiger Lebewesen, sondern ausschließlich auf ihren Standard bedacht.

Obwohl sich bereits sämtliche Erlebnisse seit einstweilen ereigneten, geradezu theatralisch wie auch überaus dramaturgisch ihre Wege in das ohnehin nicht allzu gütige Leben der jungen Dame fanden und es überdies nicht grundlos ebenso keinesfalls rücksichtsvoll wagten, es beinah schon gänzlich zu zermartern, obliegt es üblicherweise noch immer dem unaufhörlichen, dafür aber umso verachteten und doch gleicherweise abstrakten Flusses der schier kalkulierbaren Zeit, inwiefern sich eben solche Geschehnisse letztendlich auf den ewigen Kreis und seine grenzenlosen Umdrehungen zu auswirken vermögen, ihn nahezu schonungslos beeinflussen und gleichermaßen manipulieren. Wer aber sollte überhaupt auf einen derartig stupiden Gedanken voranschreiten, die gebräuchlichste wie auch eigenständigste Gegebenheit würde sich nach seinem Willen richten, nach denjenigen formen, welche seit zahllosen Augenblicken unter der Schand von Lebtag ausschließlich litten? Es stellenweise nicht einmal ertrugen, keinerlei Sinn mehr erblickten? In mancherlei Hinsicht würde man darunter bloßes Geschwafel definieren, inhaltlose, allen voran aber dennoch irgendwo ausgeschmückte, wenn auch völlig fälschliche Fragmente, fundamentiert auf unberechenbaren Gefühlen - Wut, Hass, aber auch diese unsagbare Pein aus Melancholie und Schmerz vereinigen sich nicht selten unter dem Reigen dessen, verinnerlichen wie auch konzentrieren sich inbrünstig, sobald schwerwiegende Momente oder gar Traumata erneut ihren ach so ruhmreichen Platz in dieser ohnehin verlorenen Welt zu beziehen gedenken. Nicht ohne Grund vereinnahmen sie abrupt, malträtierten und schänden zugleich, rauben derweil sämtliche Empfindung für Raum und Zeit, eingeschleust und trotzdem gleichzeitig behütet durch diese unerträgliche Trance, schlussendlich resultiert aus der Misere eines je nachdem jüngeren, völlig unschuldigen Kindes. Weshalb sollte allerdings Alter eine Rolle spielen, wenn es ihnen so oder so vollkommen gleichgültig erscheint? Es sie schlicht und ergreifend nicht kümmert, wo sie sich doch viel mehr um ihren alltäglichen Kummer scheren, der sie mehr als lediglich bedingungslos kontinuierlich begleitet, sie irgendwo auch bewahrt und beschützt? Je detaillierter man sich mit solcherlei Thematiken zu auseinandersetzen beginnt, sie inständig zu begreifen und erklären versucht, realisiert man meist schnellstmöglich, wie insbesondere eben jene Wesenheiten häufig über eine für ihr Alter äußerst überdurchschnittliche Reife entwickeln, sich sozusagen an die trügerischen Gewohnheiten anpassen - Ein Schutzmechanismus, wie einige Wenigkeiten es zu taufen pflegen. Die längst verstrichene, vermutlich sowieso vermaledeite Zeit spielt also fürwahr eine eher untergeordnete, fast schon gänzlich irrelevante Rolle in diesem Kabinett, welches sich nicht umsonst einstmals als Frieden und Segen zu betiteln gedachte, seine Akteure bemutterte wie auch außerordentlich hegte, wenn es sich abermals um die ach so hohen Risiken des verhassten Alltags drehte. Es stellt allerdings in keinster Weise ein denkwürdiges, noch anderweitig spekulatives Phänomenen dar, sollte man nochmals darüber zu philosophieren wagen, inwiefern sich gleichartige Phrasen mit Leichtigkeit auf die Magierin übertragen lassen, wo sie sich doch ebenfalls zu denjenigen gruppieren darf, welche schon seit Kindesbeinen an im Grunde um ihre ganze Daseinsberechtigung zu kämpfen hatten. Trotz alledem zählt sie jedoch vorläufig noch zierliche 17 Jahre, die sie seitdem als bestritten wie ebenso gewissermaßen überwunden behaupten und sich folglich obendrein gewissenhaft zuschreiben darf, obwohl es im Endeffekt keinerlei Differenzieren zieht, geschweige denn wenigstens Katastrophen ungeschehen bereitet, welche niemals hätten vonstatten gehen sollen.

Wie wohlmöglich bereits zu erwarten, gleicht es weder einerlei Wunder, noch irgendwelchem Kauderwelsch, unter welchem Refugium die Schwarzhaarige seit geraumer Zeit zu verweilen und dementsprechend rasten vermag, wo ihr gegenwärtiger Zustand doch einstmals konkret, wenn auch kurz und knapp erläutert wie zugleich kurzum dargelegt wurde. Wer sich allerdings nach wie vor mit einer solch schlüssigen, nicht ansatzweise irgendwo komplexen Antwort zu auseinandersetzen gedenkt, sich buchstäblich an ihr den Kopf zerberstet, geplagt von Eifer und Inkompetenz, sollte nichtsdestotrotz alsbald die Lösung erfahren, sofern derjenige sich denn für einen Augenblick die Zeit gönnen und erneut ehrgeizig den entsprechenden Stoff nachlesen würde. Aus den vorher verfassten Punkten lässt sich so oder so bestenfalls ableiten, inwieweit gewisse Hinweise viel mehr als Fakten, statt als pure Hülsen klassifiziert und demgemäß gefiltert werden können - Dutzende von Wörter, klein, letztendlich aber mehr als lediglich durchaus fein und allen voran bedeutsam, sollte ihnen die gebührende Aufmerksamkeit unverzüglich gewidmet werden. In dieserlei Hinsicht gilt ödes wie gleichermaßen rein spekulatives Schwanen als völlig absurd, vielleicht sogar irrelevant zu klassifizieren, ganz zu schweigen von dem irrsinnigen Glauben, alleinig anhand von gewissenlosen wie auch überaus perfiden Handlungen das zu erreichen, was einem seit unzähligen Jahrzehnten vor Augen schwebt, fröhlich, aber dennoch ebenso tobsüchtig sämtliche Gedankengänge zu vereinnahmen und bezirzen versucht. Dass sie nicht ausschließlich in den Gefilden des ersten Vorsitzenden ihr Heim bekennt, sondern sich zeitgleich in den Reihen der ach so hilfsbereiten ERA ebenfalls als ausgebildete wie gleicherweise äußerst erfahrene Assassine bezeichnen darf, liegt deswegen zweifellos auf der Hand und bedarf keinerlei ausschweifenden, noch aus so mancher Perspektive nichtigen Erklärung. Wie denn auch, wenn sie dort ohnehin als adoptiert gilt?
Wichtige Familienmitglieder
Namen raussuchen ist anstrengend...wird später erledigt.




Aussehen

Bild:
Hier kommt ein Titel hin:
Hier kommt ein Titel hin:
Sonstiges:

Größe: 1,61m

Gewicht: 49kg

Besonderes: *Hat euer Charakter noch ein auffälliges Merkmal? Ein besonderes Assecoire? Eine kleine Narbe, ein Tattoo?*

Gildenstempel: *Wo befindet sich euer Gildenstempel? Bitte auch die Farbe angeben*



Charakter

Charakter: Ein Wort: Unberechenbar. Ich hatte echt noch nie einen Charakter, der dermaßen unberechenbar wie auch willkürlich handelt, dass selbst ICH ihn als sein Schöpfer nicht ansatzweise bzw. lediglich kaum bis gar nicht zu definieren vermag. Das wird noch eine Tortur, wenigstens Gesichtspunkte aufzuzählen...holy.

Stärken: *Die Stärken eures Charakters in Stichpunkten. Ist er ein Genie? Kann er gut Kämpfen? Hier bitte nur Stärken für den Kampf angeben. Bitte physisch und psychisch.*

Schwächen: *Hier die Schwächen, genau wie oben. Bitte 1 Schwäche mehr als Stärken! Nobody's perfect (*William aus dem off* Whut? Wait! Staaahp! I'm perfect!!)*

Ängste: *Gibt es etwas, was euren Charakter aus der Haut fahren lässt? Furchtlos ist keiner!*

Wünsche: *Hat euer Charakter einen großen Lebenswunsch? Ruhm, Ehre, Familie?*

Beziehung: *Single oder Vergeben? Wenn ja, an wen~*

Magie: Finsternismagie [Lost Magic]

Zauber: *Welche Zauber beherrscht ihr? Damit meine ich wie zum Bleistift bei Natsu Flügelschlag des Feuerdrachen,bei Lucy ihre Schlüssel oder bei Mirajane Take Over Satan Soul. Bitte schreibt hier mehrere Zauber auf. Vergesst außerdem, wenn es eure Zauber zulassen, die Abkling- und Bestehungszeit nicht, also wie lange der Zauber wirkt und wann er nach Vollendung wieder eingesetzt werden kann~*

Story:
0-6 Jahre - Kindheit
✘ Bei dem wohlmöglich allseits geläufigen Erbe der Hohei, wie sie einstmals ihrer Charakteristika wegen getauft und relativ abseits der Zivilisation vertrieben worden waren, drehte es sich um eine Scharr aus edlen, dafür aber umso arroganteren Aristokraten, niemals daran interessiert, wie es anderweitigen Lebewesen währenddessen erging, wofür sie allerdings wiederum dennoch ihren Status inmitten der Gesellschaft mehr als ersichtlich frönten -> Ihre Konzentration lag viel mehr auf Ansehen, Position und insbesondere darin, ihren vollkommen geliebten Standard beizubehalten, hoffentlich sogar zu erhöhen
✘ Ihr einzelner Nachwuchs kam ihnen äußerst gelegen, erhielten sie somit doch ausschließlich mehr Vielfalt an Material, um der Welt ihr Gedeih geradezu zu offenbaren und Neid ihnen gegenüber zu erzwingen
✘ Beidesamt hegten nichtsdestotrotz durchaus zugleich eine innige, fast schon zu besitzergreifende Liebe gegenüber ihrer Tochter, sodass ihr zwar sämtliche Freiheiten geraubt, sie aber zeitgleich völlig verwahrlost worden war -> Hungersnot, Kleidermangel und gemeinhin gleichartige Fällen waren schlussendlich das Resultat der häufigen Abstinenz, gekrönt von Ignoranz und mangelnder Zeit seitens der Eltern
✘ Dennoch stellte der Perfektionismus schlechthin die wesentliche Prämisse dar: Obgleich ihr stets Gefallen, Wünsche und sondergleichen nahezu gewissenlos abgeschlagen worden waren, galt es als oberste Priorität, sie sozusagen einem makellosen Objekt gleichzusetzen, nur dazu existent, schiere Aufmerksamkeit und obendrein Eifersucht zu generieren

Unzählige Tage und einige Jahre, wenn nicht allzu bald sogar bereits Jahrzehnte sind mit Sicherheit längst eingekehrt, seitdem die Magierin das Licht dieser sagenumwobenen, in mancherlei Hinsicht durchaus lebenswerten Welt erblickte, sie erhaschte und erkannte. Zwar war sie sich zu eben jenen noch unschuldigen, vielleicht aber insbesondere deswegen unberechenbaren und gleicherweise theatralischen Zeiten dem noch nicht vollkommen gewiss, allerdings entsprang sie im Gegensatz zu vielerlei Kindern glücklicherweise einer adligen, nicht grundlos absolut wohlhabenden wie gleichermaßen verwöhnten Familie, den sogenannten Hohei, wie sie vor etlichen Jahrtausenden einstmals getauft worden waren. Weshalb aber bezeichneten sie sich ausgerechnet als Fußvolk, wo sie doch mehr als lediglich ersichtlich in den höheren Reihen der Gesellschaft ihren Platz bekennten, sich geradezu über ihr Ansehen rühmten und es in sämtlichen Maßen frönten? Das Haus und seine familiären Bewohner waren vor nicht allzu geraumer Zeit tatsächlich fernab der geläufigen Zivilisation vertrieben worden, abseits der bewucherten wie zugleich lebhaften Städten, als sie nach wie vor keinerlei Anstalt verübten, ihre Eigenschaften und Gesichtspunkte wenigstens ansatzweise zu verbessern oder gar gänzlich zu dezimieren, wo sie doch ihrer Arroganz und Selbstgefälligkeit wegen nicht umsonst in aller Munde waren - Ihr Fehlverhalten läutete schließlich ihre gemeingebräuchliche Bezeichnung ein, einerlei Gegebenheit, nahezu gekrönt von Ignoranz und Abstrusitäten. Ob sie sich darum scherten, eventuell doch zumindest einmal einen Gedanken an solcherlei Akzeptanz verloren? Wohlmöglich in keinster Weise, zumal sie sich ausschließlich für ihre Position inmitten der Gesellschaft und ihren allzu liebgewordenen Standard, das umfangreiche Geld und diese noch so teure Macht, interessierten, von Nächstenliebe oder generell Konzentration bezüglich dem Wohlergehen anderweitiger Kreaturen wie selbstverständlich keinerlei Spur, noch geringfügige Ansätze für derartige Gedankenzüge. Nichtsdestotrotz stellt es nicht zwangsläufig ein großartiges, wahrscheinlich noch zusätzlich spekulatives Phänomen dar, sollte man darüber zu schwadronieren beginnen, inwieweit sie ihrer Tochter trotz alledem eine überaus besitzergreifende Liebe überbrachten, sie geradezu ihrer Freiheit und Willenskraft beraubten, wenn es sich abermals um diese zahllosen Debatten drehte, in denen das Kind verzweifelt, wenn auch ausschließlich innerlich nach Hilfe und Aufsehen schrie. Wen aber kümmerte dies irgendwo? Keinerlei Partei von beiderlei jedenfalls, repräsentierte ihr Nachwuchs letztendlich doch einzig und allein neues, noch nicht verwertetes Material, lediglich dafür gebräuchlich, irgendwann im Grunde als Schaufensterpuppe zu enden, sozusagen das beste und makelloseste Mittel zum Zweck zu offenbaren, lag es ihnen doch mehr als eifrig in der Intention verschrieben, durch sie nur noch mehr Aufmerksamkeit und Neid zu erwecken. Der Perfektionismus schlechthin war daher größtenteils wohl die wesentlichste, mitunter aber ebenfalls malträtierenste Prämisse, die es einzuhalten und durchzusetzen galt, ganz gleich, welche Gefallen, Wünsche oder gleichartige Gefühle die Kleine zu hegen und pflegen anfing, die des Weiteren ohnehin stets gekonnt ignoriert und jenseits ihrer eigentlich viel mehr verhassten Kindheit verworfen wurden, dorthin, wo schlussendlich vermutlich Trauma und Wunden resultierten. Dass ihre Eltern überdies allerdings nicht einmal ausreichend Zeit, geschweige denn wirkliches Interesse für ihre Wenigkeit zu erweisen vermochten, zeigte sich dennoch geschwind, sobald sie ab und an ihr eigen Fleisch und Blut schlicht und ergreifend in Vergessenheit gerieten ließen, sich manchmal nicht einmal auch nur annähernd fragten, wieso sie diesmal nicht in ihrem nahliegenden Umkreis verweilte, obgleich beidesamt sie noch einen Tag zuvor rückgratlos im Zimmer eingeschlossen hatten als Reaktion auf ihr tadelnswertes, unterschwellig obendrein flehenden Verhaltens. Schlaflose Nächte verstrichen deshalb nicht außerordentlich selten, zogen vorüber und umkreisten wie auch peinigten sie nichtsdestotrotz zugleich, gebaden wie auch erfüllt von Trauer und Schmerz ihre bloße Existenz, dicht begleitet von eben jenen zahllosen, für ihre Erziehungsberechtigten oftmals unverständlichen Tränen, die sich keineswegs lediglich wenige Male ihre Wangen hinab in förmlichen Scharren ergossen hatten. Warum jammerte und klagte sie denn darüber, Hunger und mangelnde Gesellschaft zu erleiden, wenn sie sich als Kind doch nicht einmal den wahrlichen Prioritäten des Lebens gewahr gewesen war? Für ihre Familie war es schlichtweg abstruses, nirgendwo wenigstens nachvollziehbares Verhalten, das ihr Nachwuchs für gewöhnlich nicht ohne Grund tagtäglich mehrmals zutage legte. Wieso also um solch belanglose Gegebenheiten ein gewaltiges Milieu bereiten, wenn sie sich stattdessen darum sorgen konnten, dass ihre fast schon buchstäbliche Marionette eventuell doch nicht die gebührende Eifersucht verursachte? Der Kleidermangel ihrerseits, die Nächte gezeichnet von Albträumen und schmerzerfüllten, geradezu klagenden Schreien wie auch die Verwahrlosung, die ihr langsam, aber sicher trotz der ach so bewundernswerten Bemühungen zugefügt wurde, beherbergte ihrer Meinung nach weder Belang, noch irgendwo annähernd Relevanz - Solange Kumiko das perfekte Modell für Ansehen und Ruhm ergab, glich jedweder Faktor einer unvergleichlichen, für sie wohlmöglich überaus berauschenden wie gleicherweise fehlerlosen Symphonie.


6 Jahre - Objekt, nutzlos und fehlerhaft wie eh und je
✘ Das Vermögen der sonst noch so siegessicheren Familie verringerte sich allmählich, wurde in anderen Worten langsam in den bankrott getrieben und sahen keinerlei Mittel, schnellstmöglich aus diesem Loch zu tapsen
✘ Letztendlich entschlossen sie kurzerhand, einfach ihre Tochter auf der Straße und den damit verbundenen Risiken auszusetzen, verbrauchte ihre Anwesenheit doch schlicht und ergreifend zu viele Unmengen an Geld -> Hauptsache, sie könnten ihren gewohnten Standard beibehalten und mussten keinerlei Verluste erleiden, wo das für sie als störend empfundene Objekt schlussendlich landete, war ihnen vollkommen gleichgültig und schien irrelevant
✘ Ihr gelang es halbwegs, sich durch den Lebtag zu kämpfen, zurückgelassen und auf sich alleine gestellt wie sie immerhin war, wobei sie ab und an tatsächlich regelrecht um ihr Leben zu ringen hatte

8 Jahre - Auftakt
✘ Diebstahl, mickrige, aber dennoch selbstverständlich tadelnswerte Plünderungen und anderweitige, nicht zwangsläufig höflichere Methoden fanden mittlerweile ihren Weg in das Leben des eigentlich unschuldigen, völlig wehrlosen Kindes, hätte sie doch anderenfalls wirklich in keinster Weise ihre Bedürfnisse decken können -> Hunger und fehlende, saubere Kleidung blieben trotz alledem keinesfalls irgendwo aus
✘ Lief allerdings auf der Flucht wegen stibitztem Brot geradewegs in die Arme des ersten Vorsitzenden, der sie sogleich ergriff -> Ihre Panik gepaart mit dieser unsagbaren Ehrfurcht weckten erste, trotzdem aber deutliche Anzeichen ihrer Magie, womit sie sich als Potential für seine Machenschaften entpuppte und überdies umgehend adoptiert wurde, nicht zuletzt, weil ihr die radikalen Lebensbedingungen keine andere Chance gewährten und sie sich gewahr war, dass sie ansonsten eines Tages unweigerlich vergehen würde
✘ wurde unter Tabes Aufsicht in ihrer baldigen Position als Assassine und den entsprechenden Fertigkeiten wie auch bezüglich ihrer Magie ausnahmslos geschult

12 Jahre - Fehler sind unverzeihlich
✘ die Ausbildung war größtenteils abgeschlossen, weshalb sie mitunter bereits einige, wenn auch je nachdem eher simple Aufträge erledigte und obendrein mit Bravour absolvierte
✘ schließlich wurde ihr die erstmals größere und somit gewichtigere Mission zuteil, über das Schicksal einer illegalen Gilde zu richten, welche seit geraumer Zeit nahe Magnolia gegen die ERA arbeitete -> entgegen der Erwartungen waren sie deutlich in der Überzahl und so war es mitnichten verwunderlich, dass sie die Kleine nicht ausschließlich überwältigten, sondern zugleich mehr als lediglich zurichteten -> Ihre Flucht war als pures Glück zu betiteln
✘ kaum in der Lage, voranzuschreiten, noch wenigstens ansatzweise einzelne Gliedmaßen ihrerseits zu rühren, kehrte sie nichtsdestotrotz halbwegs bei Sinnen erneut ein und erklärte die Sachlage wie auch die Ereignisse, die sich innerhalb minimalster Sekunden zugetragen und sie beinah schon hingerichtet hatten -> Obgleich sie ihre Mühen und Problematiken außerordentlich ehrfürchtig und panisch zu beteuern versuchte, wurde ihr als Strafe für die misslungene Tat mir nichts dir nichts das linke Auge ausgestochen -> Sie verspricht inständig unter unsäglichem Schock und dieser unausstehlichen Pein nicht erneut einen solchen Fehler zu begehen, sondern sich um Honorar und Stolz zu bemühen -> PTBS entwickelt sich
✘ einige Monate später schließt sie ihre nächste, diesmal nochmal größere Mission fehlerfrei ab und kommt demzufolge siegreich zurück -> Er vermacht ihr als Belohnung das Glasauge, das sie allerdings in den absoluten, wenn auch unterbewussten Zwiespalt gepaart mit schierer Unsicherheit treibt -> PTBS reift aus, sie schwört sozusagen auf ihren Ruf als beste Tochter und dass sie ihn nie mehr enttäuschen würde

12-17 Jahre - Marionette
✘ erledigt sämtliche Aufträge, ganz gleich, wie vonnöten sie letztendlich sein mögen
✘ erlaubt sich des Weiteren wie selbstverständlich keinerlei Fehlschläge, sondern meistert ihre Aufgaben größtenteils geradezu mühelos -> sie steigt zur wichtigsten Assassine des Rates auf

17 Jahre / Heute
✘ Baum

Bildquelle: Kurumi | Date a Live

Multicharaktere: Noimi | Rifuel

Rang: Marionettica

Quelle: Nee °3°

Wohlbefinden: I need motivation. x3x

Anmerkung: WIR NEHMEN EINFACH NOIMI UND SCHIEBEN SIE WOANDERS HIN Q___Q
Es hat mich Blut, Schweiß und Tränen gekostet, kein Unterwäsche Bild ihrerseits irgendwohin zu klatschen >: ehh, was



Liebe (Romance Rpg)

Standpunkt: Für vielerlei Wenigkeiten wohlmöglich das oberste, wenn nicht überdies bedeutsamste Gebot, stellt für anderweitige Wesenheiten die sogenannte Liebe eine einzige, obendrein nicht allzu überwindbare Hürde dar, eine Last, welche es zu tragen und schlimmstenfalls ausbaden gilt, sobald sämtliche Stricke zu reißen und zerschlagen drohen. Weshalb aber wird sie überhaupt als faszinierend, in mancherlei Hinsicht hinzu irgendwo allmächtig und selbstverständlich gegenwärtig betrachtet, wenn es geradezu buchstäblich in ihrer Intuition verzeichnet scheint, ihren mutmaßlichen Zielen eine nachtragende Wirkung zu verleihen? Es manchmal in der Tat nicht scheut, ihren einstmaligen Gebietern augenblicklich den Rücken zu kehren, sie fristlos zu malträtieren und peinigen, sollte der eigentliche Schmerz allem Anschein nach längst nicht genügen? Obwohl sich die soeben geschilderten Aspekte mittlerweile fast schon als eine alltägliche Gewohnheit zu deklarieren vermögen, wird sie von einigen Kreaturen nicht grundlos nach wie vor je nachdem als wichtigste, gar unverzichtbarste Eigenschaft klassifiziert, wundervoll und edel gesprochen, ganz zu schweigen von ihrer ohnehin betörenden, vielleicht ebenso magischen wie zeitgleich unvergleichlichen Eigenart, welche es grundsätzlich nirgendwo anders zu auffinden gibt - Unvorstellbare, aber dennoch wundersame Mächte, durchaus innige Gefühle und das ewige Momentum, erfüllt von Trostlosigkeit und doch gleichermaßen reinster Magie, sind hierbei lediglich ein paar der Gegebenheiten, die sie außerordentlich auszeichnen, sie nicht ausschließlich gänzlich vereinnahmen wie prägen, sondern gleicherweise sämtliche Persönlichkeiten aneinander schweißen, sie sozusagen sogleich in ein unzertrennliches Pärchen wandeln. Nichtsdestotrotz spalten sich natürlicherweise ebenfalls in dieser noch so bizarren, dafür aber umso interessanteren Rubrik etliche Geister, zertrennen und versammeln sich letztendlich dort, wonach es ihnen beliebt, ganz gleich, ob es sich dabei im Endeffekt um die geschworene Treue oder doch diese vermaledeite Heimtücke dreht, der sie sich bedingungslos zu zuwenden wagen, gemeinhin zurecht von nicht allzu wenigen Individuen abgrundtief verachtet und verhasst. Die Schwarzhaarige dagegen entwickelte zwar bislang noch keinerlei Liebe, noch wenigstens annähernd romantische Gefühle für einerlei Persönlichkeit, schlussendlich kann man sie allerdings mehr als lediglich gewissermaßen ebenso der ersten Kategorie zuordnen, verteidigt und spricht sie sich doch für die Ehrlichkeit und die einhergehenden Facetten aus - Die gebührende Verachtung vermacht sie nur umso mehr eben jenen, welche es beispielsweise trotz alledem zu riskieren versuchen, ihren langwierigen Partner mir nichts dir nichts zu hintergehen, gezeichnet von Zwietracht und Ignoranz ihre einstmaligen Handlungen und lediglich vermeintlichen Versprechen. Insgesamt kann aber bisher wahrlich ausnahmslos garantiert werden, dass die Magierin sich momentan nicht einmal auf der zwanghaften Suche nach der Liebe ihres Lebens befindet, zumal es dutzende von bedeutsameren, für sie gewichtigere Aufträge und Konflikte zu erledigen gilt, bevor sie ihren Kopf ausschließlich solcherlei Begebenheiten zu widmen gedenken könnte. Dass sich diese Umstände jedoch alsbald erheblich zu differenzieren beginnen werden, vermag sie natürlich nicht zu erahnen.

Admin
Admin
Admin

Anzahl der Beiträge : 100
Anmeldedatum : 17.10.14

https://ciro-forum-test.forumieren.com

Nach oben Nach unten

Hoffentlich findet das hier nmd Empty Re: Hoffentlich findet das hier nmd

Beitrag von Admin So Nov 26, 2017 11:44 am