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Beitrag von Admin Fr Jul 27, 2018 9:19 am

Abaddon
Everyone makes mistakes. But if you committed a sin, you have to make an atonement for that sin.


Vorname: Abaddon (hebr. "abad": Untergang, Vertilgung, Abgrund; griech. "abaton": Grube)

Nachname: Hayden

Alter: 36

Gilde: Cranium Calavera

Team: Team Honra, zusammen mit ihrer rechten Hand Alexa Whiteman

Geschlecht: Weiblich

Wichtige Familienmitglieder:
Josephine Hayden | Mutter | 57 Jahre alt | Tot | Magielos
Theodor Hayden | Vater | 66 Jahre alt | Lebendig | Magielos
Josua Hayden | Bruder | 30 Jahre alt | Lebendig | Magielos

Aussehen

Größe: 1,63m

Besonderes: Mit dem Zusammenleben von ihr und ihrer Magie kamen auch einige nicht allzu angenehme Folgen. Wohin ein anderer dafür morden würde, so sieht sie es eher als einen Fluch, bis zu ihrem Tod den Körper eines Kindes zu haben und damit nur unter schwersten Bemühungen fähig dazu sein wird, von Anderen wie eine Erwachsene behandelt zu werden. Neben der ewigen Jugend, kommen allerdings zwei weitere Makel dazu. Darunter wären einmal ihre schlitzartigen Pupillen, die ihr ein Reptilartiges Aussehen verleihen, aber es sind viel mehr die vereinzelten Schuppen überall an ihrer Haut, dank denen sie wie eine menschliche Schlange wirken kann - andere Reptilien können es natürlich auch sein.

Gildenstempel: Der Gildenstempel, welcher die Form eines schwarzen Totenschädels hat, befindet sich an ihrer Zunge und entfällt einem somit auch keineswegs, sollte mal ein Gespräch angefangen werden.

Charakter

Charakter: Reserviert | In sich gezogen | [kann] Aufbrausend [werden] | Verurteilend | Reif | [bei Alexa] Offen | Selbstbewusst | Ungeduldig

Es wird wohl schwer groß etwas zusammenzufassen, dass nur wenig von sich preisgibt. Wenn man sie mit einer Katze in einem Karton vergleichen würde und nach einigen Jahren nachschauen würde, weiß man nicht, ob sie noch lebt oder tot ist und erst beim Öffnen dieses Pakets würde man es erfahren. Und so Ähnlich ist es mit ihr, so kann man sich erdenken wie ihre Person ist, aber so wirklich wissen tut man es nicht. Mit Maskeraden die ihr Gesicht schmücken ergibt es sich als außerordentlich schwer zu erkennen, wer sie wirklich ist. Reaktionen sind meist eine Sache die den Charakter am besten zum Vorschein bringen, allerdings ist es bei ihr schwer, solche Reaktionen überhaupt erwecken zu lassen.

Es ist wirklich ein Kopfzerbrechen, sich vorzustellen wie es ist, wenn jemand auf allerlei Dinge mit keinerlei Emotionen reagiert. Ob einem etwas ins Gesicht gesagt wurde oder aber vor den eigenen Augen geschah, meist ist es mit einem Hauch von Regung der Mimik verbunden und somit ist es kaum erdenkbar, dass Abaddon ein solcher Mensch ist, der dies nicht tut. Dass sie ihr Gesicht zu etwas verzieht, ist unvorstellbar und beinahe jeder der sie länger kennt, hat noch nie eine Gefühlsregung bei ihr mitbekommen. Natürlich antwortet sie auch mal mit Worten und ihre Gefühlslage ein oder zweimal zu beschreiben, aber meistens ist die Situation so, dass sie einfach nur der stille Zuschauer ist und
nur wenig von sich preisgibt. Manche verteidigen so etwas mit der Tatsache, dass sie sich anderen nicht öffnen wollen, da sie sonst verletzt werden oder aber sie haben schlimme Erfahrungen damit gemacht, jemanden zu vertrauen, die Magierin tut allerdings keines davon. Nun, natürlich hat sie auch das Gefühl, dass sie irgendwann mal mental erneut verletzt wird und das kommt auch dadurch, dass sie als Kind bestimmte Sachen durchmachen musste, welche andere nicht taten, doch keines davon affektierte sie in einer Weise - rein psychisch.
Ihre stille Art kommt wohl eher davon, weil sie die Gesellschaft von Ruhe am meisten schätzt. Denn es ist schon seit einigen Jahren für sie sehr schwer Orte zu finden, an denen sie das vollste Schweigen genießen kann, welches in ihr eine Stimmung von Frieden auslöst. Und natürlich wirkt sie mit dieser Einstellung sehr alt oder zumindest reifer, als man von ihrer Erscheinung erwarten würde, und ist wahrscheinlich deshalb der Grund, warum sie mit damit so viele Leute überrascht.

Erwarten würde man wohl eher eine fröhliche, leichtsinnige Person, mit einem Hang zum Süßen, doch da hat man das Geld bei der Schwarzhaarigen auf die Falsche gewettet. Sie nähert sich langsam einem Alter, was für viele schon beinahe die Mitte ihres Lebens sein kann und nicht, dass sie so ein Verhalten hat, um dem nahezukommen, doch es ist einfach so wie sie geworden ist. Während viele in ihr wohl eher nur Kind sehen, da sie sich ihrer Vergangenheit und Facetten nicht bewusst sind, passiert es auch häufig, dass sie sofort in eine Schublade gesteckt wird. Aber wie schon früher erwähnt, ist es nichts, auf das sie sonderlich eingehen würde. Ob ihr einer anfangen würde Süßigkeiten vor dem Gesicht rumzuwedeln, würde sie dies zumeist wohl einfach ignorieren und versuchen zu gehen. Natürlich darf man nun nicht davon ausgehen, dass sie einen gedanklich nicht als vollkommen zurückgeblieben empfindet, doch sie besitzt nicht das Bedürfnis dies auszudrücken. Denn es ist tatsächlich so, dass, obwohl sie äußerlich nicht mal mit der Wimper zuckt, einen innerlich sehr wohl verurteilt.

Die größten Faktoren, welche sie nicht ausstehen kann, wären sehr aufdringliche und laute Persönlichkeiten. Auch wenn Abaddon es nicht beeinflussen kann, wie einer ist, da er wahrscheinlich komplett anders als sie erzogen wurde und sie es sehr wohl einsieht, dass nicht jeder das perfekte Bild einer Person von ihr erfüllen kann, aber es frustriert sie trotzdem, wenn sie Personen trifft, die sich nicht altersgemäß benehmen. Wäre es ein Kind, dass herumschreit und nach Aufmerksamkeit durstet, dann ja, sie wäre gernervt, aber nicht von dem Kind als Person, sondern dem was es tut. Bei Erwachsenen, die so ein Verhalten aufweisen, ist es aber der Charakter, den sie jeweils nicht aussteht. Während sie sich bei einem Kind fragt, warum es diesen Ausbruch hat, fragt sie sich bei Erwachsenen, was bei ihnen in der Erziehung falsch gelaufen ist. Keinesfalls wäre sie die Art von Mensch, die solche Dinge direkt anspricht, aber meist ist es nur ein passiv-aggressiver Satz von ihr aus dem Hintergrund, der ihr reicht um ihren Frust einzudämmen.

Doch auch sie hat Moment, in denen ihre Geduld endet. Oft braucht es nicht viel, dass sie fertig mit warten ist, so kann sie es bereits nicht ausstehen in einer Schlange zu warten. Egal mit welchen obskuren Mitteln auch, versucht sie diese Wartezeit von ihr zu kürzen. Und meist löst sich das Problem damit schon von selbst, doch es gibt auch gewisse Dinge, die nicht so einfach verkürzt werden können. Und bei solchen Sachen, ist es der Einzige Punkt im Leben einer anderer Person, dass man sie Gefühle zeigen sieht. Obwohl man wohl lieber andere Emotionen ihrer erleben möchte, so ist Wut die wohl wahrscheinlichste.
Und unter keinen Umständen ist es Rage in Form von Handlungen, die andere zum lachen bringen können - vielleicht nur jene mit makaberen Humor. Denn sie macht keine Späße oder irgendetwas, was als eine Art von Spaß gesehen werden darf. Wenn sie wütend ist, dann gibt es nur zwei Optionen. Entweder, sie geht die Sache recht sachlich an und attackiert den Anderen mit Worten an, oder aber, je nachdem worum es sich handelt um den Grund ihrer Wut, mit Gewalt. Sie wurde nicht mit der Einstellung aufgezogen, dass Gewalt die einzige Lösung ist, aber sie wuchs irgendwann dazu auf, dass es Moment gibt, in denen sie es sehr wohl ist und sein kann. Auch wenn es in den meisten Fällen immer ihre zweite Wahl ist, da sie selbst eher weniger das Verlangen hat zu kämpfen. Es ist keine Abneigung zu Gewalt, aber eher eine Vorliebe zu den rhetorischen Mitteln und was es alles für Auswahlmöglichkeiten gibt, Konfrontationen zu lösen, ohne gleich sich auf den Angriff vorzubereiten. Vielleicht wirkt es für andere ein wenig seltsam, doch die Frau hat eine hohe Faszination darin, was sie alles mit ihrem eigenen Entscheidungen beeinflussen kann. Als wäre sie Teil einer Improvisation auf der Bühne und könne mit jeder Handlung, die von ihr kommen, das Spiel ändern.

Von dem aus kommt auch ihr großes Selbstbewusstsein. Denn sie weiß, dass sie für manche wohl unnahbar wirkt oder aber auch unerreichbar, was ihr einen großen Teil von mehr Selbstbewusstsein geben. Nicht ansatzweise ist sie Selbstüberschätzung nahe, allerdings ist sie manchen Gefahren gegenüber ein wenig ignorant und erkennt diese nicht an. Ob es an ihrer Magie liegt, oder der Tatsache, dass sie Personen hinter ihr hat, die ihre Ziele verfolgen und sich ihr fügen, dass es ihr diese Sicherheit in sich selbst gibt. Jedenfalls lässt sie sich von Worten meist nicht erreichen oder fühlt sich in irgendeiner Weise beleidigt. Was sie sehr aber aber mitbekommt, ist es, wenn jemand Alexa anprangern würde. In diesem Szenario kommt es dann meist zu dem was bereits erwähnt wurde und sie würde zu soetwas mit Wut antworten. Je nachdem was gesagt oder getan wurde, wäre ihre Antwort darauf anders. Denn sie würde nicht komplett mit Wut überrannt werden, sondern würde eine reife Menge davon abwiegen, die angemessen ist.

Auch wenn sie es sich meist nicht anmerken lässt, aber sie ist meist sehr viel offener, wenn sie in Alexas Nähe ist. Ob, so komisch es klingen mag, mal mit einer seltsamen Idee anzukommen oder aber sogar ein Schmunzeln zu riskieren, wenn sie in der Nähe ist, hat Abaddon mal nicht das Verlangen nach Stille, sondern Lust, etwas zu unternehmen.
Dieses kann sich aber schlagartig ändern, wenn sie das Flüstern hört, welches sie schon seit ihrer Kindheit begleitet. Man kann, mehr oder weniger behaupten, es habe sie komplett unter Kontrolle, allerdings im Sinne, dass es zu ihr spricht und die aus eigenen Stücken die Befehle ausführt. Meistens aber sind es nur Vorschläge, die von der Stimme kommen, welche Abaddon dann mit Alexa bespricht. Jemanden erzählen, dass sie sowas hört, tut sie jedoch nicht - auch ihrer rechten Hand nicht.

Ängste: Es gab nie ein Erlebnis, dass in ihr irgendeine Art von Angst entwickelt hätte, deshalb sind diese eher etwas grundlos oder eher entstanden, ohne ihr wirklich was getan zu haben. Zum Einen fürchtet sie sich sehr vor Löchern, oder um genauer zu sein Erdlöchern, deren Boden sie nicht erkennen kann. Nicht, weil es da dunkel ist und sie nicht weiß, ob dort unten etwas auf sie wartet, aber es ist der generelle Gedanke, dass sie nicht weiß, ob es überhaupt einen Boden gibt. Sie könnte aus Versehen in so ein Loch fallen und vielleicht auch am Boden enden, aber sie würde es wett machen mit der Aussage, dass es nur eines von Vielen ist. Ihre Zweite allgemeine Angst sind Spinnweben. Mit Spinnen an sich hat sie keine Probleme, aber sollte sie in eines ihrer Netze laufen, wäre eine Sekunde von Panik in ihren Augen zu sehen, gefolgt von unkontrollierbaren Bewegungen, das Netz wegzubekommen. Es ist wohl einfach nur der Ekel, der sich in ihr weckt, in etwas reinzulaufen, dass dazu gedacht ist Insekten einzufangen und... Es ekelt sie einfach an.

Wünsche: So wirklich hat sie keine großen Wünsche. Wie fast jede Frau in ihrem Alter, wünscht sie sich ein gesundes Leben und Erfolg. Wobei Erfolg bei Abaddon wohl eher ihre Gilde betrifft und sie sehr gerne diese erweitern bzw. vergrößern würde. Nicht wirklich bis zu dem Punkt, die Welt einzunehmen, denn mit ihrem 'Undertown'-Gehabe ist sie mehr als nur zufrieden, doch es wäre ein großer Meilenstein für sie, wenn sie aus dem Hintergrund fast überall etwas zu sagen hat.

Fähigkeiten

Stärken:
+ Willensstark
+ Konzentriert
+ Unscheinbar
+ Konzentriert
+ Reflexe

Schwächen:
- Nicht ausdauernd
- Körperlich schwach
- Ungeduldig
- Nachtragend
- Utilitaristische Sichtweise
- Sauberkeitsfanatiker

Magie:

Danse Macabre
, Tanz mit dem Tod
Mit den vier größten Faktoren für Miserie, in Form von schwarzen Schlangen, hat sie die Macht über die Anzahl dieser in ihrem Leben zu bestimmen. Als würden die unterschiedlich großen Schlangen, von 20cm bis zu 50cm, alle aus ihren schwarzen Haaren entstehen, können zwar bis zu 10 gleichzeitig ihren Körper verlassen, jedoch ist es nur möglich, dass eine davon von einem der Zauber betroffen ist. Deren Auge leuchten zusammen mit Abaddons dann hellrot, die Länge des Tiers ist aber immerzu anders.

Zauber:
Equitem Nigrum: Mit der ersten Schlange, mit welcher sie über den Hunger gebietet, kann sie einerseits sich selbst manipulieren, oder aber auch anderer Körper.


    Gula: Indem sie die Schlange selbst verspeist, erhöht sich ihr Appetit dermaßen, dass sie in der Lage ist von ist von allem zu essen. Darunter fällt auch Magie, um genauer zu sein jegliche Form der Elementaren. Abaddon wird immung gegen elemantare Magie und kann Attacken, ähnlich wie Dragonslayer ihr Element, einfach verspeisen. Sie lenkt damit Angriffe automatisch auf sich selbst und ist es für 3 Posts unmöglich jemand anderes anzugreifen als die Schwarzhaarige. Jedoch ist sie im Zustand der Nahrungseinnahme so damit beschäfigt zu essen, dass sie sich nur auf ihren Angreifer und, hauptsächlich, auf seine Magie konzentriert. Sollte dieser mit einer Waffe auf sie währenddessen zugehen oder es käme jemand aus dem Hinterhalt, würde sie es nicht merken. Die Schlange bildet sich sofort nach 3 Posts wieder, allerdings ist dieser Zauber so anstrengend, dass sie eine sofortige Wiedereinnahme nur schwer überstehen würde. Deshalb macht sie eine Pause von 10 Posts, bis sie Gula wieder einsetzt.


    Fames: Schafft es die Schlange sich um des Angreifers Arm festzuschlingen oder anderenorts, steigt auch sein Hunger übermäßig an. Anders als bei Abaddon giert dieser aber nach seinem eigenen Mana und will es daher auch nicht verschwenden und es ganz für sich allein behalten. Damit ist er für 3 Posts unfähig Magie anzuwenden und meist auch ein wenig davon überfordert, weshalb er vielleicht auch erst später auf die Idee kommt, die Schlange von seinem Körper zu reißen, um diesen Zauber zu zerstören. Erneut bildet sich die Schlange nach 3 Posts wieder und kann nach Wiederentstehung sofort eingesetzt werden.


Neben diesen Zaubern, die die Schlange bei Anwenderin und einem direkten Ziel auslöst, hat sie noch den passiven Effekt ein starkes Hungergefühl innerhalb von 20 Meter auszulösen, mit Ausnahme der Anwenderin. Die Betroffenen haben Heißhunger, meistens nur auf Essen, aber sollte jemand schon davor hungring gewesen seinm können die Ausmaße viel schlimmer sein, ob sie anfangen Gegenstände zu begierden oder aber andere Mitmenschen. Nebeneffekte jeder Schlange beginnen erst, wenn sie vom Körper Abaddons weichen.

Equitem Albis: Die zweite Schlange ist verbunden mit der Pest, allen möglichen Mitteln, die den Körper angreifen, ohne direkt eine Waffe zum berühren zu serin.


    Infectio: Die zweite Schlange, welche sich durch Krankheiten ausmacht, ist als einzige dazu fähig die Anwenderin direkt zu unterstützen. Im Falle einer jeglichen Verletzung, heilt Abaddon um einiges Schneller nach Einnahme der Schlange. Durch verschnelltes Bilden von Antikörpern oder anderer Hilfsmittel, kann sie von kleinen Wunden noch im selben Post geheilt werden oder bei größeren bereits nach vier. Sie ist automatisch dabei auch von jeglichen Krankheiten oder Giftbildern geheilt, welche sie davor möglicherweise hatte. Nach der Heilung, und der Art der Heilung, hat es aber die Folge, dass sie danach z.B. bei einer kleinen Wunde Schnupfen bekommt. Eine größere könnte Fieber oder Ähnliches verursachen.



    Pestis: Anwendung dieser Schlange ergibt nur Sinn, wenn der Gegener bereits verwundet ist. Das Reptil steurt dann auf die Verletzung zu und muss nur in Kontakt damit geraten, danach verschweindet sie und der Gegner erfährt die Konsequenzen von dem Berührungspunkt. Ähnlich wie bei Abaddon, bilden sich die Krankheiten beim Gegner je nach Größe der Verletzung, ohne den Effekt zu heilen, sondern dem genauen Gegenteil. Es kommt dann auf die Person an, wie sie die plötzliche Erkrankung bekämpft. Die Schlange bildet sich nach 4 Posts wieder, doch was sie verursachte bleibt bestehen.


Sie hat den passiven Effekt, dass jeder im Umkreis von 20 Metern sich sofrt kränklicher und schwächer fühlt. Meist kommt damit nur etwas wie eine einfache Erkältung, war die Person aber schon davor damit infiziert, kann es auch eine schlimmere Krankheit auslösen. Die Stufen gehen weiter, bis der Fremde auch in Todesgefahr ist, jedoch gleich wieder davon befreit ist, nachdem sie Schlange verschwand.

Equitem Ruber: Mit jener Schlange kommt die kämpferische Seite zum Vorschein, als eine Verkörperung des Krieges und der Gewalt.


    Caedes: Die Schlange kann auf Abaddons Befehlen sich in jedwede Richtung am Boden entlang bewegen. Obwohl die schwarze Schlange zuerst nicht den Anschein macht, aber eine Berührung mit ihr ist dem eines scharfen Messer ähnlich. Da sie nicht sonderlich groß ist, fällt sie vielleicht auch erst nicht auf, aber wenn sie sich dann um den Gegner schlingt, wäre es, als würde eine klingenscharfe Kette sich um den Arm binden. Die Schnitte sind meist nicht sonderlich tief, doch nutzt Abaddon diese Schlange jeglich nur, um dann zum Tier der Krankheiten wechseln zu können und so diese effektiv anzuwenden. Der Zauber schwindet nach zwei Posts und kann nach 4 wieder eingesetzt werden.



    Impetus: Indem sich Abaddon selbst mit der Schlange schneidet, welche danach verschwindet, erhöht sie den Schaden beim Gegner, die das Reptil bei Caedes verursacht. Je nach der Größe (=Länge), die sich Abaddon antut, erweitert sie damit die Tiefe der Wunden. Es ist somit für beiderlei lebensgefährlich, weshalb die Schwarzhaarige sich nie größere Wunden als fünf Zentimeter antut, womit die Schnitte um fünf Millimeter tiefer werden - was nach wenig klingt, aber nicht ist.


Ist die Schlange auf dem Feld, werden Menschen im Umkreis von 20 Metern um einiges aggressiver und gereizter. Sie antworten nun viel eher mit Gewalt als Worten und war einer schon davor wütend, wirft er sich beinahe mordlustig auf andere - zur falschen Zeit, am falschen Ort.

Equitem Pallidus: Die Vierte und damit letzte Schlange, ist die des Todes. Abaddon ist sich sehr wohl darüber bewusst, was für Konsequenzen die Nutzung ihres letzten, mächtigsten Zaubers bewirkt und wendet sie von daher auch nicht an.


    Bestia: Durch das Beschwören der Schlange, kann sie mit direkten Kontakt zum Ziel zu einem sofortigen Tod führen. Problematisch ist hierbei jedoch, dass ihre Existenz komplett von der Lebensenergie ihres Umkreises abhängt und die Anwenderin aus diesem Grunde auch nicht weiter als fünf Meter von ihr entfernt sein darf, da sie sich sonst auflöst und erst nach 25 Posts ist es wieder möglich die Schlange zu erschaffen.


In einem Umkreis von einzigen 5 Metern, entzieht das Reptil allem in diesem Radius Lebensenergie und existiert durch diese. Da in diesem kleinen Umkreis nur selten sich sonderlich viele Personen befinden, würde die komplette Energie von Abaddon kommen und sie müsse sich dann von eigener Hand in die Nähe des Opfers bewegen. So tötet sie ihn zwar auch, aber genauso ist die Chance sehr hoch, dass einzig und allein sie stirbt oder in ein langes Koma verfällt.


Vergangenheit

Story:
Es ist wohl eher weniger vorstellbar, dass jemand in ihrem kleinen Dorf dazu gekommen wäre, ein Kind zu bekommen, und es lebendig da raus zu machen. Ob es das Neugeborene ist, welches stirbt, oder aber die Mutter - wenn nicht, sogar beide.
Eher abgeschottet von dem Rest der Welt, befand sich diese winzige Gemeinschaft auf dem Boden inmitten eines Waldes und ohne jegliche Intentionen Kontakt mit der Außenwelt aufzubauen. Hauptsächlich darin bedacht für ihr eigenes Wohl zu leben und in Reinheit zu leben, um es so ihrer höheren Macht zu verdanken, welche sie angeblich schütze. Durch diese Isolierung kamen nur wenig Neuigkeiten in das Dorf und waren Geburten deshalb auch sehr riskant und trotzdem überlebten sowohl die frischgewordene Mutter, als auch die neugeborene Tochter. Mit dem Namen Abaddon getauft, war sie, mehr oder minder, eine Attraktion in dem Ort geworden, da sie mit ihrem Alter um 5 Jahre jünger war, als der zuletzt Jüngste. So wurde auf sie besonders viel Acht gegeben und noch bevor sie überhaupt reden konnte, wurde ihr schnell klargemacht, dass sie sich auf 'gesegnetem' Boden befand und es einige Regeln einzuhalten gab. Aber erst mit eigenem Bewusstsein war sie wirklich dazu im Stande gewesen, doch bereits früh musste sie lernen, dass, obwohl es ein Ort war, der ihr als der Sicherste weis gemacht wurde, sie auch hier Grausamkeiten erwarten können.

Mit ihren sechs Jahren, bekam sie einen kleinen Bruder namens Josua. Da es die Jungen in dem Dorf meistens etwas besser hatten, weil sie oft kräftiger heranwuchsen als die Mädchen und länger lebten, kümmerten sich ihre Eltern besonders viel um ihn. Es gab keine Eifersucht von der Seite der Schwarzhaarigen, tatsächlich bemühte sie sich auch, dass es ihm besser ging, doch eher nur, weil sie es so kannte. Neben täglichen Reinigungen des eigenen Körpers, musste sie dies nun auch zumeist für ihren jüngeren Bruder tun, da seit seiner Geburt, ihre Mutter um einiges geschwächter war.
Während ihr Vater die meiste Zeit mit den anderen Dorfbewohnern draußen arbeitete, kümmerte sich die 8-Jährige um den eigenen Haushalt. Es wäre gelogen, wenn man sagen würde, es wäre ein Leichts. Denn mit dem strengen Glauben, die Reinheit so gut es geht beizubehalten, was heißt tägliches Waschen von sich selbst, dem kleinen Bruder und auch als Beihilfe bei der Mutter, als auch das Putzen des Hauses, war sie mehr als nur geschafft. Sie selbst hatte kaum Zeit um was zu Essen, konnte an manchen Tagen kaum richtig etwas beitragen, aber sie gab ihr Bestes um es ihren Eltern Recht zu machen. Doch natürlich geschah es auch, dass sie etwas mal übersah und dann von ihrem Vater bestraft wurde. Zumeist waren es nicht einfache Schläge, da dies bedeutete den Akt eines Angriffs zu vollführen, der strengstens untersagt war. Meistens endete es damit, dass Abaddon mit ihren beiden Armen an einen tieferen Zweig festgebunden wurde und sie eine Nacht in der Wildnis verbringen musste. Zumal geschah ihr nie etwas, aber es war eher der Scham, der die wirkliche Strafe war. Als eher ruhiges und passives Kind, war ihr so eine Bloßstellung besonders Nahe und lernte so auch sofortig aus ihren Fehlern.

Mit Zehn kam ihre Mutter langsam wieder zu Kräften und unterstützte ihre Tochter nun auch bei ihrer Arbeit. Die meiste Zeit war Abaddon nun nur noch für sich selbst zuständig und das Säubern des Hauses. Währenddessen kümmerte sich ihre Mutter darum, Essen zuzubereiten und das Waschen der Decken und Kleider. Somit war sie eine Mehrheit ihrer Zeit draußen und unterhielt sich deshalb auch mehr mit den anderen Bewohnern, als nur ihren Kindern und ihrem Mann. Besonders gut verstand sie sich mit dem ältesten Sohn ihrer Nachbarn, welcher nicht nur höflich war und Josephine mehrmals unter die Arme griff, aber auch gerne mal sie zum Lachen brachte. Nun lief da nie etwas, was andere schief ansehen würden, doch trotzdem hat ihr Ehemann und der Vater genau dies gesehen. Oder eher, wurde er darauf gebracht, nachdem der Vater von dem Nachbarsjungen Theodor darauf ansprach. Es wurde als Liaison betitelt und während der Junge vom Dorf eine eher mildere Strafe bekam, so durfte er bis zu seinem Lebensende keine Frau des Dorfes weder mehr begiereden noch haben, so zahlte Abaddons Mutter mit ihrem Leben - als eine Sünde, die kein Wasser der Welt rein waschen konnte.

Im Alter von 15, war für die Schwarzhaarige die Zeit gekommen, eine Art Ritual oder Tradition durchzuführen, die für dieses Dorf ein Heiligtum war und von jedem Mädchen ausgeführt werden musste in ihrem Alter, als ein Zeichen der Huldigung ihrer größeren Macht und zum Beweisen der eigenen Stärke. Solle es eine nicht schaffen eine Nacht in dem Wald zu bleiben, so war sie entweder als feige und schwach gesehen, oder aber sie starb durch irgendwelche unbekannten Gründe. Was den Leuten zu dem Moment aber nicht bekannt war, ist, dass sich Abaddon in dieser Nacht nicht alleine mit Wildtieren und Bäumen befinden wird, sondern noch etwas anderes dort auf sie warten wird. Wie bei sonst den anderen Kindern, wurde sie ohne Vorräte tief in den Wald geführt, bis sie zu einer Art von Steinkreis ankamen, in welchem das Mädchen ihre Nacht verbringen sollte. An sich war es nichts schweres - zumindest wenn man einschlief. Aber viele schafften dieses Ritual nicht, da sie von Geräuschen erschreckt wurden und aus Panik dann wegrannten. Je nachdem ob sie Glück hatten, kamen sie dann auch im Dorf an, nur um dann verbannt zu werden, oder aber sie verirrten sich und kamen nie wieder.
Bei Abaddon war es aber anders. Nachdem die Dorfbewohner verschwanden und sie bereits für längere Zeit nur im Stillen dasaß und versuchte irgendwelche Umrisse auszumachen in dem dunklen Wald, hörte sie ein Flüstern. Allerdins verstand sie keine der Worte, die es von sich gab; Es war nicht so, dass es zu leise war, aber viel mehr war es die Tatsache, dass es eine andere Sprache war oder Gemurmel, welches keine wirklichen Worte waren. Das Ritual wollte sie jedoch unter keinen Umständen irgendwie abbrechen oder beschmutzen, weswegen sie blieb wo sie war und die Augen schloss, hoffend es würde irgendwann von selbst verschwinden. Sie ging davon aus, dass es ein paar der Bewohner waren, welche sie unter die Probe stellten. Deswegen tat sie auch nichts, als das Flüstern näher kam und irgendwann so Nahe, so als wäre es direkt neben ihr. Vorsichtig öffnete sie eines ihrer Augen und schaute neben sich, doch sie sah wirklich vollkommen nichts - es war zu dunkel.
Doch sie spürte, wie sich ihren Arm hochbewegte, und sie konnte klarfeststellen, dass das kein Mensch war. So langsam wie es sich bewegte, erhob auch sie sich vorsichtig vom Boden, bereit um zu flüchten oder Hilfe zu holen. Schnell aber war ihr klar, dass sie damit nie wieder ihren Vater und ihren Bruder sehen würde. Während sie in einem inneren Konflikt gefangen war, näherte sich das Flüstern immer mehr ihrem Ohr und auch wenn es kein Mensch war, so hörte es sich so an. Nicht weinend, sondern nur angestaut mit Panik, stand sie wie festgewurzelt an der selben Stelle. Unwillkürlich öffnete sich ihr Mund, als das Wesen sich von ihrem Ohr abwandete und in Richtung diesem bewegte. Als wäre sie nicht unter ihrer eigenen Kontrolle, war ihr Mund nun so weit offen, dass die Kreatur sich ihren Rachen runterschlang. Nachdem es vollkommen verschwunden war, überkam sie die Übelkeit und neben einfachen erbrechen, wurde sie auch irgendwann bewusstlos.

Bereits als einer der Dorfbewohner sie abholte, bemerkte er, dass etwas an ihr anders war. Allerdings erst als sie beim Dorf waren, wurde es auch direkt angesprochen. Neben optischen Veränderungen, wie die Augen oder aber die Haut, jedoch wirkte sie nun weniger... unschuldig, als sie es davor tat. Es war nicht mehr der Leichtsinn und die Hörigkeit vorhanden, sondern aber etwas anderes - unreines. Und auch wenn Abaddon selbst behauptete, keinerlei Änderungen durchgemacht zu haben und sie sei weiterhin die Selbe, wie am gestrigen Tage. Dies reichte ihrer Familie aber nicht und aus reinem Zweifeln jagten sie sie aus dem Dorf. Mit der Hingebung der Schlange, wurde sie nun aus der Familie ausgeschlossen, welche sie als Symbol einer Sünde sahen und nicht länger als eine Tochter und Schwester.

Die meiste Zeit verbrachte sie seitdem unterwegs. Es waren sogar bereits so viele Jahre vergangen, dass sie eigentlich gealtert sein sollte, aber das tat sie nicht. Das Flüstern, welches sie seitdem Erlebnis nun verstand, begleitete sie immer noch, doch entwickelte es sich zu außerordentlich nützlich. So hat es sie zwar die darüber aufgeklärt, was es eigentlich ist, aber dafür, was Abaddon dank es kann - darunter auch das Nichtaltern. Viele würden es als Magie bezeichnen, aber weil es keinerlei Reaktionen mit Lacrima anzeigte, war es das wohl insgeheim nicht. Trotzdem täuschte sie weiterhin vor, dass es sich um eine Magie handeln würde, sollte sie darauf angesprochen werden oder es käme, zu ihrem Leidswesen zu einem Kampf.
Doch während ihrer Zeit alleine unterwegs, leste sie ein junges Mädchen auf - verdreckt und genau so alleine. Es war eher weniger der gute Mensch in ihr der heraussprach, sondern eher noch der innere Drang in ihr alles sauber zu halten. Somit ihr Geld verwendend für zwei Zimmer, brachte Abaddon sie unter, auch wenn es wohl eigenartig klingen möge, da beiderlei völlig Fremde waren. Da sie unter allerlei Umständen noch recht jung war und die Frau sich als doch einigermaßen einsam ansah, schlug sie ihr, welche sich als Alexa herausstellte, vor, Abaddon zu begleiten. Dass diese dies akzeptierte, brachte eine enge Freundschaft zustande, welches sich dann zu einer Beziehung entwickelte, auch wenn der Altersunterschied recht ansehnlich war.  

Zusammen mit Alexa aber hörte das Flüstern nicht auf und setzte Abaddon immer weiter neue Ideen in den Kopf. Und als eines Tages das Wort Gilde fiel, war der Schwarzhaarigen sofort bewusst, was sie tun will. Gemeinsam mit ihrer Kameradin gründeten sie eine Gemeinschaft, beide als Flüchtige ihrer Familien, und so kam es zu der Verwirklichung von Cranium Calavera. Jedoch gab ihr das Flüstern keine genauen Vorschläge was sie nun mit der Gilde tun solle, weswegen diese eher eine Gruppe wurde, die sich selbst führt und Abaddon keine großen Visionen hatte, außer, Macht zu erlangen.


Bildquelle
Kagerou Project - Azami
Multicharaktere
1. Lazarus Saladin
Rang
Viperae
Quelle
You know it


Wohlbefinden: Guddi

Anmerkung:



Zuletzt von Admin am Di März 05, 2019 10:44 am bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
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Beitrag von Admin Mi Aug 01, 2018 1:42 am

Gildenvorlage

Gilde: Die Gilde ist bekannt unter dem Namen Cranium Calavera - oder zumindest so bekannt, wie eine Gilde sein kann, die im Untergrund aktiv ist.

Standort:
Als ein Ort mit besonders vielen Menschen, hat sich Cranium Calavera einen Stammplatz in einer verlassenen Fabrik abseits von Crocus Town ergattert. Dadruch kommen die Mitglieder schnell an neue Kontakte und sind durch die Masse der Touristen besser versteckt/geschützt. Das Gebäude ist groß genug für hunderte Menschen, jedoch sind es meistens nicht so viele, die sich dort befinden. Denn während jedes Mitglied weiß, wo sie sich wiederfinden können, ist dieser Platz an sich nicht als überlich Treffpunkt gedacht. Jeder tut sein eigenes Ding und kann damit auch nur dreimal im Jahr dort auftauchen. Abaddon selbst ist kaum dort anzutreffen. Mitglieder die dort hinkommen sind meist darauf bedacht Geschäfte zum "platzen" zu bringen oder aber um andere Machenschaften geheim zu halten.
Somit wirkt das verlassene Gebäude von außenhin weiterhin verlassen.

Generation: Da es sich bei Abaddon um die Gründerin handelt, ist es auch die erste Generation dieser neueren Gilde, welche seit fünf Jahren existiert.

Beweggründe: Nach dem Verlassen ihres Dorfes, setzte einige Jahre später ein Stimmlein der Gildenmeisterin ein einfaches, aber effektives Ziel in den Kopf. Als sich innerhalb von ihr eine natürliche Abneigung anderer Gemeinschaften bildete, beschloss sie eben eine solche zu gründen - eine, die nach ihren Vorstellungen und Idealen spielt. Auch wenn sie es im Grunde nicht war, die auf diese Idee kam, so wäre es wohl etwas, was sie selbst ersehnte.
Es entstand eine Gilde der Außenstehenden, jener, welche keinen Platz in anderen Gilden gefunden haben. Ob es daran lag, dass sie zu schwach waren, oder weil es dort einfach nicht so lief, wie sie es wollten. Genau deswegen beschloss die Gildenmeisterin, gegen jene Gilden anzukämpfen. Stellt sich gegen legale, aber auch illegale Gruppen und selbst der Rat wird nicht in Frieden gelassen. In ihrer Absicht liegt es alle diese zu zerstören und sich zu rächen, für die "Untaten", die ihnen anrichtet wurden. Für manche wäre damit der Beweggrund einiger fast schon gerechtfertigt, vielleicht täten sie dies auch, um anderen weiter zu verhelfen, doch das ist nicht der Sinn von Cranium Calavera. Denn keines Falls, man betone wirklich keines Falls ist es ihr Begehren, anderen zu helfen. Dort heißt es, jeder kämpft für sein eigenes Wohl, seine eigene Abrechnung oder eigene Sicherheit. Keineswegs für das Wohlergehen seines Nächsten. Denn es gehe hier nicht um eine Gemeinschaft, sondern eine Gruppe, die nur zusammen agiert.

Doch seit einiger Zeit ist das nicht das Einzige was sie tun. So kamen Leute in die Gilde, oder das Flüstern beeinflusste die Gildenmeisterin dermaßen, dass sie sich noch anderen Machenschaften unterzieht. Neben dem eigentlichen Hauptplan, verdient sich Cranium Calavera nicht nur dank Quests sein Geld und würde dadurch auch lange nicht als eine der wahrscheinlich wohlhabensten Gilden gelten. Tatsächlich bedient sich diese Gruppe von Magiern weiteren illegalen Mitteln und erreichte so ihren momentanen Stand

Gesinnung: Sie selbst bezeichnen sich nur als "gerecht". Die Grauzone von "Gut" und "Böse". Es wird gehandelt, weil man es selbst für angemessen hält. Doch eine objektive Person von Außerhalb würde sagen, dass es sich hierbei um eine dunkle Gilde handelt.


Verhalten als Gildenmeister: Es fällt ihr auch weiterhin schwer Kontakte zu pflegen, als ein eher ruhiger Mensch, doch trotzdem besitzt sie ein rechtes Charisma bei ihren Mitgliedern und kann sich zumeist darauf verlasse, dass man ihren Worten Beachtung schenkt.
Dies liegt aber wohl auch an der Tatsache, dass sie sich groß äußert und dadurch sogar einige der neuen Mitglieder nicht mal ein Bild davon haben, wie sie aussieht. Es ist zumeist Alexa, die ihre Gildenmeisterin repräsentiert, während diese sich im Hintergrund durcharbeitet - in einer Gilde, welche genauso im Hintergrund agiert. Doch da es an sich eine sehr unanbhängige Gilde ist, gibt es nunmal nicht viel, dass sie ihnen erzählen muss, weil jeder sein eigenes Ding macht. Dafür soll jedes Mitglied aber im Hinterkopf behalten, zu einer Gruppe anzugehören und im Nachhineinen auch das Selbe Ziel verfolgt, andere Gilden zu entmachten. Allerdings wird diese Basis der Gilde nicht als primär gesehen.
Anderen - Nichtmitgliedern - ist sie von daher negativ gesinnt, auch wenn es bei ihr nicht den Anschein macht. Ihren Hass spiegelt sie nur im Dunkeln wieder, aber nicht, wenn sie gerade im Rampenlicht steht.

Ziele der Gilde:
Im Allgemeinen kommen Personen nur nach Cranium Calavera, weil es ihnen ein anderes Mitglied vorgeschlagen hat. Dieses Mitglied muss sich von daher auch bewusst sein, was die Ziele eigentlich dieser Gilde sind. Grundsätzlich ein Ort für jene, die verstoßen wurden oder sich so fühlten, doch hegt die Person nicht das verlangen sich an der Gilde zu rächen oder eine Sympathie für die Zerstörung von solchen besitzt, dann wird es auch nicht dazu kommen, dass er in diese Gilde kommt.
Zumeist muss sich Abaddon erst persönlich vergewissern, ob die Person es auch ernst meint, doch tut sie dies meist nur unauffällig, damit kein Verdacht entstehe, sie wäre die Gildenmeisterin.
Das Ziel der Entmachtung und oder die Vernichtung von Gilden ist der hauptsächliche von Cranium Calavera, aber diese muss nicht sofort an einem Stück passieren, sondern kann sich für längere Zeit hinziehen. Damit gehört es auch zu Abaddon als direkter Plan, dass ihre Gildenmitglieder überall zu finden sind, ob als Spion in einer anderen Gilde oder aber als Mitarbeiter in einem Casino - wenn die Schwarzhaarige überall ihre Finger im Spiel hat, hat sie einen großen Schritt in ihrer Verwirklichung der Idee getan.

Allgemeines Auftreten:
Einschüchternd, so wäre es schnell gesagt. Die verschiedensten Menschen von jedweden Ecken der Welt, aber alle mit dem selben Hang zur Vernichtung anderer. Da die Gilde ihren Mitgliedern sehr viel Freiraum gebietet in ihren Aktivitäten und es an sich kaum Regeln zu beachten gibt, wirkt sie auch ein wenig durcheinander - was sie an sich auch ist.
Trotzdem hat dieses Chaos doch eine gewisse Ordnung, da die Mitglieder feinstens von der Gründerin untersucht werden und nur jene in die Gilde kommen, die diese Unordnung der Gilde auch ordentlich halten können.

Anmerkung: Interessanten bitte mit Konzept an Abaddon wenden.
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