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Youma die klouma, ka..xD

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Youma die klouma, ka..xD Empty Youma die klouma, ka..xD

Beitrag von Admin Sa Feb 10, 2018 12:07 pm

Allgemein

Name: Youma Nobunaga

Alter: 27

Gilde: Quatro Cerberus

Team: ///

Geschlecht: Weiblich

Wichtige Familienmitglieder: Mutter: Wahrlich eine Frau, die eine große Rolle in ihrem Leben spielte, wenn auch diese zu Youmas Bedauern nicht lange den Segen des Lebens besaß. Am Tag an welchen ihre Tochter das Alter von 12 erreichen sollte, wurde die Frau nämlich getötet. Sie selbst war 33 zu dem Zeitpunkt und hat demnach mit 21 ihr erstes Kind zur Welt gebracht. Jenen Tyrannen der sie getötet hatte, hatte seine Konsequenzen zu spüren bekommen. Ein solch gutes Verhältnis pflegte die nun junge Frau zu ihrer Mutter, welches sie mit keinem anderen Menschen sonst zu bilden vermochte. Ihre einst weichen Seiten hatte sie seitdem in sich versperrt und ihre Wärme entfleuchen lassen, so ziemlich alles was sie von ihrer Mutter erlernt hatte. Denn wahrlich war Mari Nobunaga das Herz der Familie. Während ihr Vater sie tadelte und verspottete, war es diese Frau, die ihr immer wieder auf die Beine geholfen hatte und sie dazu antrieb nicht aufzugeben.

Vater: Nie war er ein Mann vieler Worte, denn er ließ Taten für sich sprechen. Sein Leben von Tradition geprägt, benahm er sich demnach seinen beiden Frau - Ehefrau und Tochter - all die Zeit mit großen Hohn. Seine einzige Beziehung die er zu seiner Tochter pflegte war jene, ihr das Leben zu erschweren. Aber irgendwo schien er doch eine weiche Seite für Youma zu haben, war er die Person, die sie wohl am meisten prägte. Seine Vernarrtheit zum Siegen hat sich auf seine Kinder abgefärbt und ihr strategisches Geschick hat sie von ihm gelehrt bekommen. Ihre familären Momente besaßen sie auch, wenn auch nur bei einer Partie Go. Fürwahr ein trauriger Verlust der Welt, solch einen begabten Mann zu verlieren nur im Alter von 57. Aber keinsfalls ist er so "alt" gestorben, weil er so lange überlebte. Im Gegenteil, er war ganze 21 Jahre älter als seine Ehefrau. Denn als Youma 15 Jahre alt war, wurde ihr Vater Mitsuhide alle Mal von einem Dolch in den Rücken gestochen. Sie fing am Tage seines Todes sei Weltansicht zu verstehen und irgendwann teilte sie diese auch mit ihm. Seine Worte "Familie sind nur weitere Personen, die dich zu verletzen vermögen" behielt sie wie einen Schatz in ihr und orientierte ihre Handelsweisen auch danach.

Bruder: Einen Menschen, welchen sie so hasste, besaß sie wahrhaftig noch nie. Der Groll gegenüber ihren Bruder verließ sie nie und begleitet sie noch bis zum heutigen Tage. Er war derjenige, der ihr ihre Mutter und Vater nahm, dort noch Vernunft in Anbetracht zu ziehen war mitnichten getan. Kenchi war sein Name, der ihm von beider Mutter gegeben wurde, und war der jüngere Bruder von ihr. Sie war zwei am Tage seiner Geburt und doch ging ihr Vater mit ihm um, wie er es bei anderen Erwachsenen tat. Vielleicht entstand deshalb dieser Neid und Hass von ihm aus auf seine ältere Schwester, welche um einiges milder - seinen Augen nach - behandelt wurde. Die Tatsache, dass sie um einiges besser in allerlei Dingen war, machte die Sache erst Recht nicht wett. Auch in ihm wuchs das Bedürfniss nach Macht und Sieg, am Ende grub er sich damit allerdings sein eigenes Grab. Der eigene Sohn hatte mit nur 10 den Tod seiner Mutter angeheuert, welche in vielerlei Wegen ihm im Weg stand, seine Schwester zu erledigen - seine einzig wahre Konkurrentin. Der Vater kam nicht hinter diese Intrige und selbst wenn, wäre er wohl eher zufrieden gewesen. Immerhin war er es, der solch ein Kind erzogen hatte. Aber als Kenchi letzten Endes den Entschluss zog auch seinen Vater aus dem Verkehr zu ziehen, schliff sich der alte Mann sein eigenes Schwert, welches ihn tötete. Dies war die Bestätigung ihres Hasses, den Youma brauchte, um sich an ihm zu rächen. Am Tage der Beerdigung ihres Vaters war es das 15-Jährige Mädchen, die ihren 13-Jährigen Bruder zur Strecke brachte.

Aussehen

Bild:
Spoiler:

Größe: 1,68m

Gewicht: 62kg

Besonderes: Wohl ihr ganzes Outfit ist eine reine Besonderheit. Prunkvoll und auffällig, so lautet ihre Devise. Aber neben der recht komplizierten Bekleidung ist sie darunter recht bescheiden. Weder hat sie irgendwelche Narben auf ihrer Haut, noch Bemalungen die sich ewig auf ihr schimpfen dürfen. Und vielleicht ist genau dies ihre Besonderheit, dass ihr Körper frei von jeglicher Unreinheit ist und schon beinahe makellos genannt werden kann - wenn man ihr Gildenzeichen natürlich außer Acht lässt. Neben ihrer Kleidung ist aber auch ihr Schwert ein Blickfang, so zeigt es von enormer Größe und fällt durch die rote Farbe auch ebsonders ins Auge. Aber neben dem Äußeren ist es nichts anderes als ein ganz normales Schwert, das sie von ihrem Vater vererbt bekam.

Gildenstempel: Verborgen um ihre Porzellanhaut nicht zu beschmutzen, befindet sich ihr hellroter Gildenstempfel auf ihrem unteren Teil des Rückens.


Charakter

Charakter: Was für eine Person verbirgt sich nun hinter protzigen Bekleidung? Kleider macht Leute und in ihrem Fall trifft dies auch zu. Sie ist von Geburt an ein extrovertierter Mensch, somit ist es wohl verständlich, dass es für sie beinahe ein Muss ist im Mittelpunkt zu stehen. Gerne macht sie unnötig Radau oder spricht ohne Grund Leute an, einfach nur um etwas Aufmerksamkeit zu gewinnen. Da ist es ihr auch egal, ob es peinlich ist, besitzt sie keinen Scham und stören sie Meinungen anderer kein Stück. Das soll aber nicht bedeuten, dass sie eine egoistische Seite hat - ganz im Gegenteil. Allgemeinen gilt das Recht anderer vor ihrem und lässt deshalb das Gerede über sie an sich abprallen. Wird solches aber mit jemandem getan, der beispielsweise ein Freund ist, so kann sich ihre froh-lockere Natur ganz schnell ändern. Was sie sich aber nicht abgewöhnen kann, ist ihr Hang zum Ärgern. Immer wieder kann man sie dabei erwischen, wie sie jemanden wegen verschiedensten Dingen aufzieht und auch kein Blatt vor den Mund nimmt - ob nun Freund oder Fremder. Auf Gefühle nimmt sie jedoch keine Acht und wirkt mit ihrem Genecke manchmal recht provokant, was sie oft in mehr Probleme zieht, als eigentlich nötig wären. In diesem Punkt zeigt sich auch ein wenig ihre Arroganz. Diese ist zwar nicht stark ausgeprägt, doch es tut ihr sehr gut, wenn sie andere niedermachen kann und es ist ein Schlag ins Gesicht, wenn ihr dann jemand gleichermaßen entgegen kommt. Bis zu diesem Punkt ist sie nämlich sonst eine Freundin, die für jegliche Späße zu haben ist - ist sie selber ein kleiner Frechdachs - nimmt dies bei Kritik aber eine sofortige Wendung, oder eher wenn sie geärgert wird. Oft beantwortet sie dies mit aggressiven Verhalten, wird lauter und scheut auch nicht davor handgreiflich zu werden. Hier sei aber erwähnt, dass dies keinesfalls als Rage bezeichnet werden kann. Viel mehr ist es eher eine "lustige Wut", regt sie sich wie ein kleines Kind auf, was den einen oder anderen zum schmunzeln bringen kann. Trotzdem kann es wehtun, wenn sie es wirklich auf einen Schlag ansetzt.
Man könnte behaupten, nach all dem Kram und wie sie mit anderen umgeht, muss sie doch recht taff sein, oder? Ganz in Gegenteil. Sie ist ein Feigling wie er im Buche steht. Wahrlich, sie hat vielleicht nicht den nötigen Respekt vor anderen und geht mit Erscheinungen gleichgültig um, doch bezogen auf ihre Ängste ist sie ein Angsthase und sucht so zumeist die Flucht oder wenigstens Schutz. Keineswegs ist sie stolz darüber eine solche Angewohnheit zu besitzen und versucht dadurch immer wieder über ihren Schatten zu springen, meistens zieht sie am Ende aber doch den Schwanz ein. Nach allem ist die junge Frau aber trotzdem jemand mit Leidenschaft! Wenn etwas einen Funken in ihr entflammen lässt, ist sie wahrlich Feuer und Flamme. Was dies ist unterscheidet sich immer mal wieder, es läuft aber rückblickend darauf hinaus, dass jemand anderes davon profitiert und nur selten sie selbst. Aber auch eine andere Sache weckt dies in ihr und zeigt sich da ihre emotionale Seite - mädchenhafte könnte man sagen. Denn wenn es um Beziehungen geht, fängt sie an zu quietschen, wird ganz aufgeregt und man könnte beinahe behaupten: nervig. Oft übertreibt sie es ein wenig mit ihrer Freude, welche nicht selten unbegründet war.
Sie ist eine selbstlose Kreatur und stellt das Wohl anderer immer vor dem ihrem. Wie schon davor erwähnt wurde, macht sie sich deshalb keinen Kopf darüber, was von ihr gedacht wird. Ihr ist es dann vollkommen absurd, wer dieser jemand ist. Ein Familienmitglied oder gar ihr Nemesis, sie kann sich nicht davon abhalten, sich keine Gedanken zu machen. Wohlmöglich deswegen wirkt sie etwas naiv und würde es nicht mal merken, wenn eine gesamte Stadt sie hassen würde. Gar verwundert ist sie dann, wenn aufeinmal ein Pfeil nach ihr geschossen wird. Ein wenig, wie man es am besten beschreiben könnte, hohl wirkt sie. Allerdings entspricht dies keineswegs der Wahrheit, immerhin ist sie ein strategisches Genie und auch schulisch hoch gebildet. Doch tatsächlich ist sie etwas unbeholfen was Allgemeinwissen angeht und wirkt dadurch wie ein, dennoch sehr schlaues, Grundschulkind, dass ziemlich viel Glück hat. Denn zu einer ihrer Leidenschaften gehört das Glücksspiel, ob es nun bei einem Rennen ist oder an einem Automaten. Stundenlang könnte sie ihr Geld dafür ausgeben und ihre Sucht ausleben und da sie als Kind von Geld nur so umgeben war, geht sie damit sehr ungeschickt um. Wenn sie dann mal pleite wird, so wird sie ein kleiner Langfinger und kommt an ein paar neue Banknoten durch die eher schmutzige Arbeit.
Gibt es zu ihr noch etwas zu sagen? Eines gibt es da tatsächlich noch! Weit entfernt ist die Magierin von einem Arbeitstier. Nicht nur, dass sie häufig körperlich nicht dazu imstande ist, sondern auch, weil sie gerne auf der faulen Haut liegt. Klar, wenn sie etwas zu erledigen hat, dann macht sie es auch, am liebsten würde sie aber die ganze Zeit unter einer Decke im Bett liegen und sich mit Sachen ihrer Begeisterung beschäftigen. Sie wird schnell müde und findet es deswegen angenehmer gleich im Bett zu sein, geht ein kleiner Spaziergang aber auch für sie klar. Sich selbst aber Aufgaben zu geben oder gar sich so Pläne auszudenken liegen nicht in ihrer Intention und werden meistens aufgeschoben oder überhaupt nicht in Betracht gezogen. Doch wer wundert sich? Youma lässt das Leben auf sich zukommen und bereitet da nichts vor, von Spontanität fehlt daher jegliche Spur. Es ist eher ein kleines Anzeichen von Letharigie, der sich in ihr breit macht und Teilnahmelosigkeit erklärt. Zwar ist diese noch nicht sonderlich stark ausgebreitet, aber auf jeden Fall spürbar.
Weitergehend hat sie noch einen Hang zur Schönheit und Niedlichkeit. In ihrer Kindheit hatte sie nie wirklich Zeit jenes wertzuschätzen, weswegen sie es jetzt nur noch mehr tut. Einem niedlichen Tier verfällt sie ebenfalls, spiegelt aber hierbei wieder ihre gleichgültige Seite wider. Sieht sie etwas, dass ihr gefällt, will sie es haben. In diesem Gebiet zeigt sicher ihre soziale Unbeholfenheit und anstelle sich mit dem Tier beispielsweise anzufreunden, jagt sie ihm eher nach und nimmt es gefangen - meint es aber natürlich nicht böse. Sie meint selbst, sie täte immer nur das, was am nötigsten ist, um sich zusätzliche Arbeit zu ersparen. Deswegen kann man wohl behaupten, dass der wohl sonst immer sehr optimistische Mensch auch eine gleichgültige, gar kalte, Seite besitzt. Zu sehen ist dies ebenso beim Umgang mit ihren Mitmenschen, denen sie sich zwar freundlich verhält, in Wahrheit aber nichts an sich rankommen lässt. Harte Schale und weicher Kern? Bei Youma wäre dies wohl genau umgekehrt, so hat sie eine weiche Schale, aber einen harten Kern!

Stärken:
- Zielstrebig
- Bluffen
- Sprachliche Geschicklichkeit
- Reflexe
- Strategisches Wissen

Schwächen:
- Selbstüberschätzung
- (leicht) Zerbrechlich
- (langsamere) Regeneration
- (teilweise) Naiv
- Agilität
- Ungeschickt

Ängste: Davon besitzt sie viele. Von Kind auf, wie fast jedes, hat sie Angst vor der Dunkelheit und hat diese bis zum heutigen Tage beibehalten. Ihr ist es nicht geheuer nicht zu sehen was vor ihr liegt und kann die Gefahren, die dahinter lungern, auch nicht genau einstufen. Schlafen muss sie immer zumindest mit einem Licht an und allen Türen zu - wenn sie überhaupt zum Schlafen kommt. Würde sie alleine mit plötzlicher Finsternis konfrontiert werden, schließt sie sogleich ihre Augen, kauert sich auf den Boden und wartet bis es wieder hell ist. Ihr Herz fängt an zu rasen und sie beginnt Phantomgeräuscht zu hören. Sollte es zu lange dunkel sein, würde sie sich vorsichtig vorantasten und einen Ausweg suchen, aber ihre Augen nicht öffnen. Wenn diese geschlossen sind fühlt sie sich irgendwie sicherer, wahrscheinlich deshalb, weil sie die Dunkelheit selbst verursacht. Neben dem fürchetet sich Youma vor spitzen und scharfen Dingen, sowas wie Messer oder aber auch Tischkanten. Sie schiebt sofort Panik wenn sie ein Messer sieht und kann nicht atmen, was dann zu Schwindel führt bishin zur Ohnmacht. Schwertern aber ist sie nicht so, was wohl daran liegt, da es ein Messer war, welches ihre Mutter tötete, durch die sie diese Angst entwickelte. Kanten oder eben Schwertern empfindet sie nur extremste Vorsicht und will ihnen nicht zu Nahe kommen. Zu guter Letzt haben wir noch ihre Tyrpophobie oder genauer gesagt der Angst vor Löchern in einer hoher Anzahl. Dinge, wie beispielsweise eine Bienenwabe kann sie nicht lange ansehen, ohne dass ihr dabei übel wird. Besonders schlimm wird es, wenn etwas aus diesen Löchern herausquillt, was in ihr glatt Brechreiz verursacht und sie sofort ihren Blick abwenden muss. Eine genaue Erklärung gibt es nicht, wieso sie diese Phobie hat - es ist einfach nur ein übertriebener Ekel, der von ihr da aus geht.

Wünsche: Tatsächlich besitzt sie einen, aber keinen großen. Da sie eher materialistisch denkt, so würde sie zu gerne den Hauptgewinn bei einer ihrer heißgeliebten Glücksspiele gewinnen, in welchen sie meistens nur den Zweitgewinn bekam. Ein leichtsinniger Wunsch für eine leichtsinnige Frau.

Beziehung: Single

Magie: Reflection
Reflection kann man wohl wahrlich als eine einfache Reflektion bezeichnen. Denn durch diese Magie ist es ihr ermöglich wirklich alles ihr beliebige zu reflektieren, was als eine Illusion darauf erscheint. So kann sie nicht nur das Aussehen von einem wiederspiegeln, aber auch das "Nichts". Aktive Attacken hat sie somit im Moment noch nicht, nutzt die ihre Magie aber gerade auch nur, um über die Runden zu kommen.

Zauber:
Blind spot: Ihr wohl geläufigster Zauber, den sie so gut wie immer anwendet, ist es nämlich keine Magie zum angreifen, sondern einer der für den alltäglichen Gebrauch bestimmt ist. Mit Blind spot kann sie sich für max. 3 Leute unsichtbar machen, allerdings ist sie nicht komplett aus der Welt weg. Da sie der Rest, außer den betroffenen Personen, immer noch sehen kann, treffen sie Attacken immer noch wie sonst und ist sie nur für das Auge nicht sichtbar. Sie ist kann ingesamt bist zu 5 Posts unsichtbar bleiben und Sachen, wie ihr Schwert, bleiben weiterhin sichtbar, weshalb sie entweder den Zauber nur im Alltag anwendet und wenn im sie es im Kampf tut, so lässt sie ihr Schwert fallen. abc manifistiert sich zudem, heißt, selbst wenn Youma über alle Berge weg ist, so bleibt sie bis zur abgelaufenen Zeit doch noch unsichtbar. Gibt es nun eine Möglichkeit den Zauber abzubrechen? Den gibt es! Und zwar falls einer der Betroffenen aus irgendeiner Weise es geschafft haben soll die Magerin zu berühren, aber eben deshalb bewegt sie sich vom Gegner dann jeweils weit weg um dies zu vermeiden. Blind spot kann sie erst nach 8 Posts wieder einsetzen.

Mirror image: Neben diesem Zauber, durch welchen sie vollkommen verschwindet, kann sie auch das Aussehen von jemand anderem kopieren. Dafür muss sie nur die bestimmte Person berührt haben und schon ist Youma ein exaktes Spiegelbild des anderen, was aber auch heißt, dass das Abbild spiegelverkehrt ist. Jeder Außenstehende sieht sie dann als die Kopie, was zu Verwirrung führt, besonders, da die kopierte Person Youma immer noch in ihrer eigentlichen Gestalt sieht. Auch die Stimme ist die selbe, weswegen eine Unterscheidung vom Äußerlichen nicht möglich wäre. Gäbe es da nicht die Sache, dass man ihre wahre Form in einer Spiegelungen erkennen kann und auch, dass ihr keine Erinnerungen zuteile werden noch der Charakter. Manchmal schafft sie es sich durchzumogeln, aber für einen längeren Zeitraum den Zauber anzuwenden sei abzuraten, um sich keinen Ärger zu bereiten. Im Normalfall aber sollte sie für 2 Posts die Gestalt aufrecht erhalten, würde sie aber attackiert und getroffen werden, löst der Zauber sofort nach. Anders als bei abc aber, kehrte sie auch in ihre gegenwärtige Gestalt zurück, entfernt sich die Person, deren Aussehen sie hat, um die 15 Meter. Ein anderes Abbild kann sie erst nach 5 Posts wieder annehmen.

Spectral: Zusammen mit Mirror image, nur um eine noch echtere Täuschung zu erschaffen, kann sie auch Attacken bzw. die Zauber eines anderen imitieren. Dafür muss sie diesen allerdings erstmal sehen, um sie dann wiedergeben zu können. Da diese auch nur täuschend echte Illusionen sind, sind sie nicht in der Lage jemanden zu verletzen, wissen es die Gegner aber natürlich nicht und können von Phantomschmerzen aufgesucht werden. Ausweichen werden sie dazu auch immer wieder versuchen, bis eine Attacke sie letztlich berührt und ihnen klar wird, dass diese nichts ausrichten. Deshalb kann sie einen Zauber immer nur einmal benutzen und den selben erst wieder nach 30 Posts. Dafür kann sie die kopierten Attacken aber immer wieder anwenden wann es ihr gefällt.

Story: Es gibt Dinge, über die man nicht sprechen will. Ob von Wahrheiten oder Geheimnissen. In diesem Fall ist es aber die Vergangenheit, die lieber verschwiegen bleibt. Sie hat viele Dinge in ihrem Leben getan, auf die sie vielleicht nicht stolz ist, aber als notwendig sah. Genauso weckt es aber Erinnerungen, die ihr bis heute noch zu schaffen machen, auch wenn sie es sich nicht anmerken lässt. Ihre eigene Geburt aber sieht sie nicht als einen Fehler. Ein verträumter Tag ihrer Geburt, warm und doch war die Luft feucht. So begang wohl jeder Lebensbeginn, der auch gut verlaufen sollte. Von Anfang an war aber klar, dass es hier nicht der Fall sein sollte. In der Stadt ihrer Geburt war ihre Familie hochangesehen und wohlhabend. Der Name Nobunaga war ein Inbegriff für Macht und Respekt, weswegen es keine Seltenheit war, wenn mal Komplotte gegen das Haus gebildet wurden. Ein Haus, dass weder dem Rat angehörte, noch den dunklen Gilden, zum Missfallen dieser. Mitsuhide war aber ein begnadeter Kämpfer und Befehlshaber, weshalb nie ein Kampf verloren wurde. Youma kam kurze Zeit, vor einem weiteren Angriff, auf die Welt und wurde somit schon früh von der Härte der Welt konfrontiert. Dies war wohl dann auch er Grund, warum sich ihr Vater eines Tages dazu entschied seine Tochter die Welt der Schlachten näherzubringen. Dies tat er aber erst an ihrem sechsten Lebensjahr. Stur weigerte er sich dagegen, einem Mädchen solches beizubringen, obwohl das junge Mädchen bereits Interesse daran hatte. Für ihn musste sie als seine Tochter das Nähen lernen und sich mit dem Blumenschmücken beschäftigen, anstelle dem Kämpfen. Diese Lehre bekam zwei Jahre später ihr kleiner Bruder erlernt. Mit vier begang Mitsuhide den Unterricht, den das Mädchen heimlich beobachtete. Kenchi war allerdings kein Meister in dem Gebiet, ganz zum Missgunsten seines Vaters. Ihr Bruder hatte oft Probleme die Dinge zu verstehen, ganz im Gegensatz zu seiner Schwester. Ob es nun am Alter lag oder doch tatsächlich am Verstand, aber sie war besser als er. Deshalb mischte sie sich auch eines Tages in den Unterricht ein und löste einen fiktiven Konflikt, den ihr Bruder zu lösen versuchte, er aber scheiterte. Ihr Vater war beeindruckt und sprang so über seinen Schatten und ließ seine Tochter an der Ausbildung teilnehmen. Und nicht lange dauerte es, da stellte sie Kenchi in ihren Schatten. Das führte dazu, dass ihr Vater somit nur noch strenger zu ihm wurde und härter drannahm als sie. Nun besaß das Mädchen die Gunst ihrer beiden Eltern. Ihrer Mutter, die sie sowieso über alles liebte, aber auch die ihres Vaters, der begann vor ihr aufzutauen und ihr sogar Go beibrachte, welches sie seitdem fast täglich mit ihm spielte. Nicht spät wurde dann auch klar, dass sie das Schwert ihres Vaters vererbt bekommen wird und dieses zugesprochen bekommt, wenn sie alt genug sein wird. Gepriesen wurde sie im Haus aber auch in der Stadt und schnell sprach sich herum, dass sie ein Naturtalent ist, was das Bilden von Taktiken angeht.
Youma war zehn, als sie das erste Mal ein Gefecht vor ihren Augen sah - bewusst. Und es war auch kein kleiner Waffenkampf. Hundert Männer waren am kämpfen, während sie, ihr Bruder und ihre Mutter im Haus versteckt blieben. Es dauerte einen Tag bis der Kampf zu Ende war und der Sieg erneut dem Haus Nobunaga gehörte. Ab dem Zeitpunkt änderte sich jedoch etwas mit ihrem Vater. Gerade als das Mädchen dachte er würde etwas auftauen, begann er wieder sich kühler seiner Familie gegenüber zu benehmen. Zu Kenchi war er so streng wie eh und je, aber auch zu ihr wurde er um einiges gleichgültiger. Sollte sie einen Fehler begehen würde er sie nicht nur betadeln, aber Schläge waren nun auch miteinbegriffen. Sie fing an zu zweifeln, ob die Schlacht wirklich was für sie ist und sie nicht lieber wie die anderen Mädchen nähen und kochen lernen sollte, doch am Ende war es ihre Mutter, die ihr diesen Unsinn ausredete. Ihr war bewusst, dass es nicht das war was ihre Tochter wollte und keineswegs will sie sie zu etwas zwingen, was sie nicht mag. Das schwarzhaarige Mädchen härtete sich ab und lernte in ihrer Freizeit weiter, um mit einem Faustschlag zu umgehen, als auch einen zu verkraften. Währenddessen fing ihr Bruder an sich der Familie im Allgemeinen zu distanzieren. Er war öfters aus dem Haus und mehrmals beim Unterricht abwesend. Ganz zum Missfallen seines Vaters, weswegen dieser seiner Tochter auch eines Tages jene Worte sagte, die sie ihr ganzes Leben lang beglitten. "Die Familie sind nur weitere Personen, die dich zu verletzen vermögen".
Es war ihr zwölfter Geburtstag, der ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt hat. Der ganze Tag verhielt sich ruhig. Ein Fest wurde ihretwegen veranstaltet und in prachtvolle Kleidung wurde sie gesteckt. Alles war normal und sie hatte große Freude dabei mit den anderen zu feiern, ja sogar ihren Vater hatte sie vielleicht lächeln gesehen. Es war aber am Abend, wo sie sich wirklich freute. Denn ihre Mutter Mari lud sie zu sich ins Zimmer, um ihr ihr Geschenk zu präsentieren. Ein prächtiges Kleid, zwar nicht so prunkvoll wie jenes, dass das Mädchen im Moment trug, aber deswegen gefiel es ihr auch so. Sofort probierte sie es an und war begeistert. Es war in ein helles Rosa gefärbt und am Ende sah man Stickereien von weißen Lilien. Youma begab sich vor den Spiegel um sich zu betrachten, während ihre Mutter dies von hinten tat. Stünde sie nur einen Meter weiter vorne, hätte man sie noch retten können, doch das war nicht der Fall. Aus dem Hinterhalt wurde diese von einem Messer erstochen und fiel tot auf den Boden. Das Mädchen hatte nicht mal genug Zeit um alles zu realisieren, ging der Attentäter bereits auf sie zu, bereit auch ihr Leben zu beenden. Die Situation schnell verarbeited, rannte das Mädchen in die entgegengesetzte Richtung, endete letztlich aber hilflos an einer Wand. Mit hoher Geschwindigkeit rannte der Mann nun auf das eingekesselte Kind zu, welche jedoch noch rechtzeitig auswich und der Gegner gegen die Wand lief, womit er ein Regal zum fallen brachte, auf der kleine Steinstatuen standen, welche Mira von ihrer Tochter bekam. Ja, sogar eine davon war von ihrem Sohn Kenchi. Der Mörder ließ sich aber keine Zeit und packte das Mädchen am Arm, ehe er sie mit sich zu Boden riss. Er befand sich auf ihr und war nun auch bereit sie das Messer spüren zu lassen. Sie wollte sich aber nicht so schnell geschlagen geben, protestierte so stark sie konnte, war ihm aber hilflos ausgeliefert. Jedoch fiel ihr urplötzlich etwas ein. Mit ihren freien Händen packte sie eine der Steinstatuen, welche in ihrer Nähe lagen und zögerte nicht diese in den Kopf des Mannes einzuschlagen. Es dauerte nicht lange bis jemand in das Zimmer kam und zwei Tote sah, als auch ein ein junges Mädchen mit einem blutigem Gesicht, welches neben ihrer toten Mutter saß.
Auf wessen Auftrag der Mörder in das Haus kam und es auf Mira und Youma abgesehen hatte, wurde nicht geklärt. Aber das Mädchen nahm sich ihren Unterricht nun noch mehr zu Herzen als je zuvor. Nun hatte sie keine sanfte Hand mehr, die sie aufrecht hielt, dies musste sie nun selbst tun. Lange Zeit blieb nicht zu trauern. Nun wo man dachte, dass Haus Nobunaga sei geschwächt, hatten nicht nur Feinde innerhalb der Stadt es auf sie abgesehen, aber auch vorbeischauende Banditen waren an dem Reichtum interessiert. Der Unterricht wurde weiterhin so konsequent wie zuvor ausgeführt, keinesfalls aber war dies negativ. Ihr Bruder blieb weiterhin die meiste Zeit weg, so verbrachte sie dafür mehr Zeit alleine mit ihrem Vater. Eine Partie Go war nun Pflicht geworden, trainierte sie so ihr strategisches Denken weiterhin und, er wollte es vielleicht nicht zugeben, aber Mistuhide hatte kein leichtes Spiel mit ihr. Ja, schon bereits als sie vierzehn war, hatte sie den 56-Jährigen und allwährenden Go-Meister geschlagen. Nicht wunderlich war es dann, dass er bei einer kommenden Schlacht gegen eine Horde Banditen nach ihrem Rat fragte. Ein junges Mädchen vor seiner verlässlichen rechten Hand! Wirklich, ein Skandal im Haus, mit welchem sich die rechte Hand einigen Spott antun musste. Doch im Endeffekt war es der Rat von Youma, der ihren Vater zum Sieg führte. Verwunderlich war es trotzdem, wie ausgerechnet die Räuber, die nicht aus der Stadt sind, mitbekamen, dass es einen großen Verlust innerhalb der Familie gab.
Doch das Mysterium wurde ein Jahr später aufgeklärt. Das nun 15-Jährige Mädchen war eines Abends mit einem Buch in ihrer Hand den Gang entlang spaziert, als sie die Rufe von "Feuer!" vernahm. Tatsache. Als sie ihren Kopf Richtung der Stimmen drehte, entnahm sie lodernde Flammen, welche begangen sich in ihre Richtung auszubreiten. Und keineswegs war es ein kleines Feuer, das während einem Missgeschick in der Küche entsteht, fast die Hälfte des Anwesens brannte im Licht des Mondes. Nachdem sie anschließend wieder nach vorne schaute, merkte sie auch von dort Feuer, jedoch noch kein allzu großer Brand. Schnell rannte sie den Flur ab, um in das Zimmer ihres Vaters zu kommen. Sie schiebte die Tür zur Seite, womit sie noch kurz den Tod ihres Vaters miterleben durfte. Wieder ein Messer. Diesmal aber durch die Brust, sodass er noch seinen Mörder sehen konnte. Lächelte er deshalb? Und Youma tat dies alle mal auch - den Mörder sehen. Zu ihrem Schrecken aber war sie nicht überrascht oder verletzt. Es war niemand anderes als ihr Bruder, welchen sie von Anfang an verdächtigte, den Auftragsmörder entsandt zu haben. Dass er allerdings seine eigenen Hände schmutzig machen würde, hatte sie nicht erwartet. Nur ein Lachen wurde ihr von ihrem Bruder gegeben, keinesfalls der Situation angemessen, während die Flammen immer näher kamen. Sie machte sich bereit zu fliehen, als er sich mit erhobener Messerspitze zu ihr drehte. "Familie ist nur da, um verletzt zu werden". Zitierte er ihren Vater? Zwar waren die Worte etwas abgeändert, im Nachhinein war es aber dasselbe. Wenn er sich damit rechtfertigen wollte, so tat er es nicht. Scheinbar war er mit seniem Gespräch aber trotzdem noch nicht fertig. Und so erklärte er seine Lage. Wie Mitsuhide ihm sagte, dass es im Leben nur um Macht ginge und jeder der im Weg stünde, beseitigt werden müsse, ehe man an welche kam. Ebenso, wie Kenshis Familie ihm im Weg stand. Denn er würde als letztes an die Macht kommen, die das Haus Nobunaga mit sich trägt. Kenshi will den Einfluss des Hauses haben? Zuerst würde es an Mira gehen. Danach an Youma und als aller letztes an ihn. Nun war Mira aus dem Weg gewesen, aber seine Schwester überlebte unglücklicherweise. Doch einen wichtigen Punkt hatte er übersehen. Über allem stand noch Mitsuhide und solange er lebte, brachte es ihm nichts, die anderen zu töten. Sie fürchtete sich nicht vor ihm und auch nicht von der Tatsache, dass solche Worte von einem 13-Jährigen kamen. Ihre Erziehung war korrupt, es war davon abzusehen, dass es sie beeinflussen würde. Ihren Bruder verdirbte es aber viel stärker als sie. Nun war auch er bereit, allem ein Ende zu setzen und hob zu einem Hieb an, ehe er von einem fallenden Deckenmast davon gehindert wurde. Sie hatte ganz den Brand vergessen, der das Gebäude nach und nach verschlang. Ihre Chance witternd floh sie schnell aus dem Raum und aus dem ganzen Haus.
Sie rechnete aber nicht damit, dass ihr Bruder das Feuer auch überlebte. Nur wenige Tage nach dem Brand wurde eine Trauerzeremonie zu Ehren ihres Vaters veranstaltet, dessen Körper verbrannt war und so der wahre Todesgrund nicht bekannt war. Auch ihren Mund hielt sie dementsprechend erstmal geschlossen. Als ihr verräterischer Bruder es aber tatsächlich wagte ebenfalls zur Beerdigung zu kommen, verlor sie zum ersten Mal seit einer langen Ewigkeit die Geduld. Die Geduld ihn noch lebend zu ertragen. Sich von ihrem Platz erhebend ging sie in Richtung des Altares zu Ehren ihres Vaters und griff nach seinem Schwert, dass für ihn dort platziert war und an sie vererbt werden sollte. Sie hatte genug mit dem Schwert trainiert, um zu wissen wie man es am besten nutzt. Bevor er überhaupt realisierte was mit ihm geschah, rannte seine Schwester ihm mit Schwertspitze voraus entgegen und bekam die Klinge zu spüren, wie es einige Tage davor ihr Vater tat. Schockiert wurde das Spektakel von den Trauernden miterlebt, aber mit erhobenen Haupt erläuterte sie die Lage und deklarierte sich selbst nun offiziell zum Herren des Hauses Nobunaga. Zwar war dies von Anfang an auch so festgelegt, trotzdem munkelte man in den Reihen, ob ein junges Mädchen überhaupt zu sowas in der Lage war. Ihnen war aber nicht bewusst, dass sie selbst mit 15 von reifer Natur war und die Verantwortung tragen konnte.
Es vergingen zwei Jahre, in welcher Youma das Sagen hatte. Und für das Haus Nobunaga war es, als wäre Mitsuhide nur als junge Frau wiederauferstanden. Tatsächlich aber hat er sie so geprägt, dass sie sich gänzlich nach seinem Bild benahm. Seine Gleichgültigkeit und Strenge, das alles besaß sie nun auch, doch auch einen Angriff nach den anderen konnte sie erfolgreich für sich gewinnen. Es war aber der Kernmoment, als ein einfacher 20-Jähriger Reisender sich in ihrer "Festung" wiederfand und ihr Interesse an dwe Außenwelt weckte. Bis heute fragt sich die junge Frau noch, wie er in ihr Zuhause kam, doch trotzdem war sie froh darüber, dass ihre Wachmänner ihn nicht schnappten. Denn der junge Mann war ein Gildenmitglied und der Grund, warum sie sich dazu entschloss sich ebenfalls einer anzuschließen. Doch nicht nur das, denn auch ein guter Freund wurde er seit dem. Jemand der es schaffte das Eis in ihr zu schmelzen und wieder ein lebensfrohes Mädchen zu wecken. Die Schwarzhaarige lud ihn, welcher einer legalen Gilde angehörte, auf einen Tee ein und fragte woher er kam und nach seinem Gildenleben. Sie erfuhr um einiges mehr, als sie von ihm wissen wollte, was aber nicht negativ gesehen werden darf. Der Sinn seiner Reise war einer Mission zu verdanken, die durch diese Stadt führte. Viele Tage verbrachten sie miteinander und schon nach kurzer Zeit vertraute Youma ihm mehr als sie sonst jemandem tat. Deswegen nahm sie es sich auch schwer zu Herzen, als er über ihr Aussehen spottete. Sie kleidete sich wie ein Mann und wirkte keinesfalls feminin, weshalb es nicht verwunderlich war, dass sich noch kein passender Partner fand. Und wenn sie schon eine solchen abschreckenden Titel von ihrem Vater, Kriegsdämon, vererbt und anerkannt bekam, sollte sie zumindest doch an ihrem Aussehen arbeiten. Sie musste zugeben, nach dem Tod ihrer Mutter behielt sie zwar die Vorliebe für schöne Sachen, wurde aber von ihrem Vater passend zu Kriegszeiten gekleidet und dies führte sie auch nach seinem Tod weiter fort. Sachen in dunklen Farben, Hosen anstelle einem Kleid und allgemein wahrlich maskulin. Auch ihr langes Haar verhalf nicht weiter, trugen recht viele Männer auch ihr Haar lang. Sich seine Worte sehr ernst nehmend, befohl sie sofort eine neue Bekleidung. Ihr Haar wurde passend dazu neu frisiert und schon erkannte man die atemberaubende junge Frau. Und irgendwie bildete sich seitdem ihr Gedankenzug, dass Schönheit von großem Belang ist. Komplimente bekam sie, wie sie für ihre Führungskraft noch nie bekommen hatte. Tatsächlich jeder in ihrem Haus komplimentierte ihr neues Erscheinungsbild, doch ob sie es wirklich ernst meinten kann nicht gesagt werden.
Die Zeit war gekommen und die junge Frau bekam Fernweh. Auch wenn das Leben in dem Haus keineswegs grauenvoll war, ganz im Gegenteil, aber nach allem was sie hörte, wollte sie es auch selbst miterleben. Der damaligen rechten Hand von ihrem Vater überließ sie das Gebäude, ihr war bewusst, dass er nach diesem schon lange gierte, aber auch, dass er sich gut darum kümmern würde. Über ihre plötzliche Spontanität war er recht überrascht, aber nahm tatsächlich ihre Anfrage als Vize-Kapitän an. In ihr entstand dann allerdings die Frage, warum er nicht einfach eine Bande gegründet hatte. Erneut konnte er nur lachen und meinte, die Verantwortung würde er nicht tragen wollen.
Ihre Sachen nun bereit und auch ein Ziel ausgesucht, war sie dabei ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und von vorne zu beginnen. So komplett ihre Zuhause konnte sie aber nicht hinter sich lassen und nahm deshalb auch das Schwert ihres Vaters mit, obwohl dieses in ihr ein kleines Unbehagen weckte.
Das Gildenmitglied dank dem sie sich aus den Ketten ihrer Familie befreite, trennte sich schon früh von ihr. Nur einige Vorschläge hinterließ er ihr und seitdem sah sie ihn nie wieder. Bei einem dieser Vorschläge befand sich, sich Quatro Cerberus anzuschließen, und wie soll man es sagen, genau das war das erste was sie tat nach der Trennung.


Sonstiges für das Team

Bildquelle: Onmyouji - Youtouhime

Multicharaktere: Erster

Rang: Wenn ich was finde, sag ichs

Quelle: Durch Werbung

Inaktivität:

Wohlbefinden: Supi Smile

Anmerkung: //

Liebe

Standpunkt: Obwohl sie jemand ist, der von Liebe hier und da immer wieder schwärmt, so zeigte sie bislang noch kein Interesse daran soetwas selbst auszuleben. Viel lieber ist sie nur der stille Beobachter, als selbst Initative zu ergreifen. Womöglich wäre sie nicht davon abgeneigt eine Beziehung zu führen, aber in Wahrheit machte sie sich noch nie Gedanken darum.
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